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"Stand der Dinge" in Googles Suchmaschine

"Stand der Dinge" in Googles Suchmaschine
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Zürich (ots)

- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit  
     unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100019496 -
Johannes Müller von Google spricht an einer vom Internet Briefing 
organisierten Konferenz über den Stand der Dinge in der 
Google-Suchmaschine und gibt auch einen Überblick, wie Seiten in den 
Index kommen und rangiert werden.
Die Sozialen Medien wie Twitter und Facebook haben ein 
"Sofort"-Netz kreiert: Was gerade jetzt passiert, wird von den 
Nutzern solcher Seiten für ihre Freunde quasi in Echtzeit publiziert.
Seit wir Twitter kennen, ist die Information deshalb unmittelbar. Das
hat auch die Suchmaschinen wesentlich beeinflusst.
War es für Suchmaschinen früher wichtig, den relevantesten Link 
zuoberst zu platzieren, kommt heute der aktuell relevanteste 
bedeutendste dazu. Sonst würden die Suchmaschinennutzer zukünftig auf
Twitter suchen oder alles bereits schon aus Twitter und Facebook 
wissen und keine Suchmaschine mehr benötigen. Deshalb reicht es nicht
mehr, die eingehenden Links als Ranking-Kriterium zu benutzen. Die 
schnellste News hat noch gar keinen Link. Soziale Medien sind also 
eine gewaltige Herausforderung für Google und Co. Johannes Müller, 
Senior Webmaster Trends Analyst bei Google Schweiz, bespricht am 13. 
Oktober an einer Konferenz des Internet Briefings, die neuen 
Möglichkeiten, die sich für Benutzer und Webmaster innerhalb der 
Suchresultaten ergeben und geht dabei auch auf Änderungen in den 
Suchalgorithmen ein. Er analysiert die Schritte vom Auffinden einer 
Seite im Internet bis zum Indexieren und Rangieren der Seite bei 
Google. Reto Hartinger, Präsident des Internet Briefings: "Für viele 
Benutzer, Webmaster und auch Suchmaschinenoptimierer sind die Abläufe
von Suchmaschinen wie Google undurchsichtig. Die Funktionsweisen von 
Suchmaschinen ändern sich laufend."
Anhand der einzelnen Schritte erläutert Johannes Müller, was 
reinkommt, was dann passiert, was kommt raus, was schiefgehen kann 
und - besonders wichtig - wie merkt man, wenn etwas nicht planmässig 
läuft.
"Wir sind stolz, dass wir einen so hochkarätigen Referenten 
verpflichten konnten, denn es ist selten, dass Google an Konferenzen 
auftritt", meint Co-Organisator Patrick Price. Das Programm wird mit 
weiteren Suchmaschinen-Spezialisten aus dem In- und Ausland ergänzt. 
Spannung verspricht auch die Schluss-Session, in welcher eine Website
eines Teilnehmers aus dem Saal live analysiert wird. Das 
Referenten-Team gibt konkrete Tipps was genau getan werden muss, 
damit Webseiten über Suchmaschinen zu mehr Benutzer kommen.
Link zur Konferenz
http://internet-briefing.ch/seokonf
Über Johannes Müller
Johannes Müller ist seit 2007 als Webmaster Trends Analyst bei 
Google Zürich. Er arbeitet eng mit den Teams von Webmaster Central, 
Sitemaps und Search Quality zusammen und betreut unter anderem die 
Googles englischsprachigen GoogleWebmaster Help-Diskusionsforen für 
Webmaster.
Johannes hilft Google die Anliegen von Webmaster besser zu 
verstehen sowie auch Webmaster, die Bedürfnisse von Google besser zu 
verstehen und umzusetzen zu können.
Über das Internet Briefing
Das Internet Briefing ist eine Gruppe von Internet- und 
Marketingspezialisten, die sich monatlich in Bern und Zürich treffen,
um sich über die verschiedenen Aspekte des Internets in der 
Geschäftswelt auszutauschen. http://internet-briefing.ch/

Kontakt:

Reto Hartinger
Tel.: +41/44/310'31'40
E-Mail: rhartinger@gmail.com

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