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National Instruments

Video: NI LabVIEW 2009 erschliesst mit modernsten Technologien neue Anwendungsbereiche

Austin, Texas (ots/PRNewswire)

- Neue Softwareversion fördert Innovation durch vereinfachte
parallele  Programmierung, verteilte Wireless-Sensornetzwerke,
RF-Tests und  Echtzeitmathematik
NIWeek - National Instruments (Nasdaq: NATI) präsentiert NI
LabVIEW 2009,  die neue Version der Plattform für das grafische
Systemdesign bei der  Entwicklung von Steuer-, Regel-, Prüf- und
Embedded-Systemen. LabVIEW 2009 vereinfacht die Entwicklung
paralleler Hardwarearchitekturen durch die neue Technologie der
Virtualisierung, die Multicore-Systeme nutzt. Darüber hinaus wurden
Compiler und IP, die das Design von Field-Programmable Gate Arrays
(FPGAs) vereinfachen, weiter optimiert. Mit der aktuellen Version von
LabVIEW lässt sich Programmcode auf Wireless-Sensornetzwerken
implementieren, so dass Anwender intelligente Mess- und
Überwachungssysteme erstellen können. Ausserdem stehen neue Lösungen
für den Test verschiedenster Wireless-Standards, darunter WLAN,
WiMAX, GPS und MIMO-Systeme, auf einer einzigen Hardwareplattform zur
Verfügung. LabVIEW 2009 vereinfacht auch die Echtzeitmathematik,
indem das Design mathematischer Algorithmen sowie deren Ausführung
auf Echtzeithardware optimiert wird.
Bitte klicken Sie auf nachfolgenden Link, um die
Multimedia-Pressemitteilung in englischer Sprache aufzurufen:
http://www.prnewswire.com/mnr/nationalinstruments/39273/
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090803/NY54858 )
"Die heutige Wirtschaftslage verlangt von Ingenieuren und
Wissenschaftlern, ihre Projekte mit weniger Ressourcen und in
kürzerer Zeit abzuschliessen", so Dr. James Truchard, President, CEO
und Mitgründer von National Instruments. "Da sich durch Investitionen
in Infrastruktur, Umweltüberwachung, Medizintechnik usw. immer neue
Gelegenheiten bieten, haben wir uns bei der Entwicklung von LabVIEW
2009 auf Schlüsseltechnologien wie Multicore, FPGA-Design,
Wireless-Plattformen und Echtzeitmathematik konzentriert, um die
Innovation auf diesen Gebieten zu fördern."
Parallele Systeme leichter entwickeln
Die Virtualisierungstechnologie erlaubt die Ausführung mehrerer
Betriebssysteme nebeneinander auf einem Multicore-Rechner und damit
die Erstellung noch effizienterer Systeme. Die neue Software NI
Real-Time Hypervisor kombiniert die Leistung des LabVIEW Real-Time
Module mit universellen Betriebssystemfunktionen und reduziert die
Gesamtkosten und -grösse eines Systems. So können Anwender mit dieser
Software Windows XP und LabVIEW Real-Time auf demselben Controller
ablaufen lassen, indem die Betriebssysteme auf separaten
Prozessorkernen ausgeführt und die Systemressourcen effizient
eingeteilt werden. Der Real-Time Hypervisor ist mit
NI-PXI-Controllern mit zwei oder vier Cores sowie mit dem NI
Industrial Controller kompatibel.
Während die Virtualisierung eine neue Methode für das Design
paralleler Systeme erschliesst, bietet LabVIEW 2009 auch
Verbesserungen bei bestehenden Technologien für das parallele Design,
etwa der Multicore-Programmierung und der FPGA-Entwicklung. So
umfasst LabVIEW 2009 eine neue parallele For-Schleife, die
Schleifendurchläufe über mehrere Prozessoren verteilt, um die
Ausführungsgeschwindigkeit eines Prozesses zu erhöhen. Auch die
FPGA-Programmierung wird noch weiter vereinfacht, da sich durch frühe
Rückmeldungen zur Kompilierung und das Hervorheben kritischer Pfade
die Auslastung von FPGA-Ressourcen leichter vorhersagen und
Timing-Verstösse besser beheben lassen. Darüber hinaus sorgt die neue
optimierte FPGA IP für höhere Durchsätze bei Mathematik und
Signalverarbeitung.
Intelligente Wireless-Sensornetzwerke erstellen
Wireless-Sensornetzwerke (WSNs) ermöglichen die Implementierung
dezentraler Messungen über ausgedehnte physikalische Hardwaresysteme
hinweg.  Mit WSNs von NI lassen sich Daten in allen erdenklichen
Umgebungen  analysieren, von Regenwäldern und Flussdeltas bis hin zu
Gebäuden und  Brücken. LabVIEW erlaubt es Anwendern, die neuen
NI-WSN-Plattformen mit einer  Drag-and-drop-Programmierumgebung für
die Durchführung von Analysen sowie die  Extraktion und Darstellung
von Messdaten zu konfigurieren. Mithilfe des neuen  LabVIEW Wireless
Sensor Network Module Pioneer sind Anwender in der Lage,  einzelne
NI-WSN-Messknoten so zu programmieren, dass deren
Batterielebensdauer verlängert und die Erfassungsleistung erhöht
wird.  Ausserdem können individuelle Sensorschnittstellen erstellt
werden.
Eine grössere Anzahl Wireless-Geräte und -Standards testen
Mittels LabVIEW-basierter softwaredefinierter Messgeräte können
Anwender  dieselbe Messplattform für die Erfassung und Analyse aller
Modulationsschemata oder Protokollstandards implementieren, anstatt
auf dedizierte Stand-alone-Geräte für spezielle Protokolle angewiesen
zu sein. Die neue NI WLAN Measurement Suite for LabVIEW garantiert
Konformität mit den Standards IEEE 802.11 a/b/g und führt Messungen
mehr als 5-mal schneller durch als traditionelle Messgeräte. Neben
der WLAN Measurement Suite bieten die WiMAX-, GPS- und MIMO-Lösungen
für LabVIEW die Möglichkeit, noch mehr Wireless-Standards mit
modularen Messgeräten von NI zu testen.
Echtzeitmathematik implementieren
LabVIEW verfügt über integrierte Mathematikbibliotheken, die über
1000 Funktionen enthalten, von der Low-Level-,
Punkt-zu-Punkt-Signalverarbeitung bis zu konfigurationsbasierten
High-Level-Implementierungen, die alle problemlos auf echtzeitfähige
Embedded-Geräte geladen werden können. Mit dem LabVIEW MathScript RT
Module erweitert LabVIEW 2009 den Zugriff auf Echtzeitmathematik noch
weiter: Anwender, die mit textbasierten Mathematikwerkzeugen
arbeiten, können ihre mathematischen Algorithmen auf
deterministischen Betriebssystemen implementieren und ausführen. Das
Modul ermöglicht Anwendern auch die Integration eigener, bestehender
.m-Dateien über interaktive Benutzeroberflächen und reale I/O und
ihre einfache Implementierung auf Echtzeithardware für eine
schnellere Prototypenerstellung ihrer Systeme. Da der Prozess der
Implementierung mathematischer Algorithmen auf
Echtzeit-Embedded-Hardware vereinfacht wird, kann LabVIEW 2009
Entwicklern von medizinischen Geräten, Maschinen und autonomen
Systemen dabei helfen, die Markteinführungszeit ihrer Produkte zu
verkürzen.
NI wird die jährlichen LabVIEW-Versionen künftig mit einem
Versionsnamen auf Grundlage des Erscheinungsjahres veröffentlichen.
Der jährliche Versionszyklus festigt Terminplanung, Stabilität und
Funktionsumfang einer jeden neuen Version, damit Kunden der
Aktualisierungsprozess erleichtert wird.
Unter www.ni.com/labview/whatsnew stehen weitere Informationen
über LabVIEW 2009 sowie eine Evaluierungsversion zur Verfügung.
Mitglieder des Standard Service Program (SSP) für LabVIEW erhalten
ihre neue Version automatisch per Post oder als Download im Services
Resource Center unter www.ni.com/src. Anwender, deren Software Teil
einer unternehmensweiten Mehrfachlizenz (Volume License Agreement,
VLA) ist, erhalten bei ihrem VLA-Administrator Informationen zur
Installation.
Über National Instruments
National Instruments (www.ni.com) revolutioniert die Art und
Weise, wie Ingenieure und Wissenschaftler Design, Prototyperstellung
und Serieneinsatz von Systemen für Mess-, Automatisierungs- und
Embedded-Anwendungen bewerkstelligen. NI stellt seinen Kunden
Standardsoftware wie NI LabVIEW sowie modulare, kostengünstige
Hardware zur Verfügung und beliefert über 25.000 Unternehmen in der
ganzen Welt. Dabei ist selbst der grösste Kunde nicht mit mehr als 3
% und kein Industriezweig mit mehr als 15 % am Gesamtumsatz
beteiligt. Das im texanischen Austin beheimatete Unternehmen
beschäftigt weltweit 5.000 Mitarbeiter und unterhält
Direktvertriebsbüros in mehr als 40 Ländern.
In den vergangenen zehn aufeinander folgenden Jahren kürte das
Wirtschaftsmagazin FORTUNE NI zu einem der 100
arbeitnehmerfreundlichsten Unternehmen in den USA. Der deutschen
Niederlassung NI Germany gelang 2004, 2005, 2008 und 2009 eine
Auszeichnung als "Bester Arbeitgeber Deutschlands" (siehe auch:
www.greatplacetowork.de). NI-Aktien werden unter dem Kürzel NATI an
der Nasdaq gehandelt. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie vom NI
Investor Relations Department unter der Telefonnummer
+1-512-683-5090, per E-Mail an  nati@ni.com sowie im Internet unter
ni.com/nati. Aktuelle Informationen zu Verfügbarkeit und Preisen der
einzelnen Produkte finden Sie im Online-Katalog unter
ni.com/products/d.
Kontakt für Kunden
    Deutschland:
    National Instruments Germany GmbH
    Konrad-Celtis-Str. 79 / 81369 München
    Tel.: +49-89-7413130 / Fax: +49-89-7146035
     info.germany@ni.com / ni.com/germany
    Österreich:
    National Instruments GesmbH
    Plainbachstr. 12 / 5101 Salzburg-Bergheim
    Tel.: +43-662-457990-0 / Fax: +43-662-457990-19
     ni.austria@ni.com / ni.com/austria
    Schweiz:
    National Instruments Switzerland Corp. Austin, Zweigniederlassung
     Ennetbaden
    Sonnenbergstr. 53 / 5408 Ennetbaden
    Tel.: +41-56-2005151 / Fax: +41-56-2005155
     ni.switzerland@ni.com / ni.com/switzerland
    Ansprechpartner für Redakteure:
    Rahman Jamal, Technical & Marketing Director
    Silke Loos, Media Relations & Marketing
    Tel.: +49-89-7413130
    Fax: +49-89-7146035

Pressekontakt:

Deutschland: National Instruments Germany GmbH, Tel.: +49-89-7413130,
Fax: +49-89-7146035, info.germany@ni.com , ni.com/germany ;
Österreich: National Instruments GesmbH, Tel.: +43-662-457990-0, Fax:
+43-662-457990-19, ni.austria@ni.com , ni.com/austria ; Schweiz:
National Instruments Switzerland Corp. Austin, Zweigniederlassung
Ennetbaden, Tel.: +41-56-2005151 / Fax: +41-56-2005155,
ni.switzerland@ni.com , ni.com/switzerland ; Ansprechpartner für
Redakteure: Rahman Jamal, Technical & Marketing Director, Silke Loos,
Media Relations & Marketing, Tel.: +49-89-7413130, Fax:
+49-89-7146035 / Logo:
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