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AMAG kooperiert voll und ganz mit der Bundesanwaltschaft

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Schinznach-Bad (ots)

Die Bundesanwaltschaft musste ein Untersuchungsverfahren gegen die Volkswagen AG, die AMAG und die Organe der AMAG in der Schweiz eröffnen. Die AMAG kooperiert vollumfänglich und begrüsst eine rasche Klärung.

Die Bundesanwaltschaft musste aufgrund eines Entscheides des Bundesstrafgerichts in Bellinzona ein Untersuchungsverfahren gegen die Volkswagen AG, die AMAG und die Organe der AMAG in der Schweiz eröffnen. Dies, obwohl sich die Bundesanwaltschaft auf den Standpunkt stellte, dass im Hinblick auf eine mögliche Täterschaft in der Schweiz überhaupt keine konkreten Hinweise vorlägen, die für einen irgend gearteten Anfangsverdacht genügen könnten.

Die AMAG Automobil- und Motoren AG ist ein eigenständiges Schweizer Unternehmen, rechtlich unabhängig von der Volkswagen AG und hat mit dieser einzig einen Vertrag über den Import und den Vertrieb von Produkten der Marken Volkswagen, Audi, SEAT, SKODA und VW Nutzfahrzeuge für die Märkte Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Die AMAG ist Kunde der Volkswagen AG, resp. deren Marken.

Erste Informationen zu möglichen Abgasmanipulationen hat die AMAG, wie auch die Öffentlichkeit erst aus den Medien um den 20./21. September 2015 erhalten. Die ursprüngliche Haltung der Bundesanwaltschaft, dass es keinen konkreten Tatverdacht gegen allfällige Tatbeteiligte in der Schweiz gibt, bestätigt die AMAG in der gleichen Überzeugung.

Die AMAG kooperiert voll und ganz mit der Bundesanwaltschaft.

Kontakt:

AMAG Automobil- und Motoren AG
Dino Graf
Leiter Corporate Communication
Telefon +41 56 463 93 51
presse@amag.ch

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