Schweizer Tierschutz STS
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Agrarpaket: Bedauerliche Umlagerung der Direktzahlungen und Sparprogramm fürs Jahr 2024 zulasten des Tierwohls
Basel (ots) - Die Landwirtschaftsbetriebe haben sich in der Vergangenheit höher als geschätzt an Tierwohlprogrammen des Bundes beteiligt. Nun kürzt der Bund im Jahr 2024 die Biodiversitäts- und Tierwohlbeiträge. Der Schweizer Tierschutz STS bedauert diesen Entscheid und fordert den Bund auf, diesen ...
mehrMedienmitteilung: Zeitumstellung - Achtung, Wildunfälle!
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Schweizer Tierschutz STS warnt - Laubbläser töten Tiere
Ein DokumentmehrSTS-Tierschutzstatistik 2022: Aufnahme von Tieren in Tierheimen und Auffangstationen auf anhaltend hohem Niveau
mehrMedienmitteilung: Notstand bei privater Vogelhaltung – STS-Onlinetool berechnet neu tierfreundliche Gehegegrössen
Recherchen des Schweizer Tierschutz STS zeigen alarmierende Zustände bei der Vogelhaltung in der Schweiz. Zu kleine Käfige und tierquälerische Einzelhaltung sind weit verbreitete Tierschutzprobleme. Mit einem Onlinetool können Vogelhalterinnen ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Was Weidetiere in der Sommerhitze brauchen - Schatten, Wasser, Abkühlung
Ein DokumentmehrSommer geniessen: Wespen vertreiben, ohne sie zu töten
Basel (ots) - Jetzt sind sie wieder da, die schwarz-gelb gestreiften Insekten. Wespen sind für die Natur sehr wertvoll: Sie ziehen ihre Jungen mit Fliegen, Raupen oder Spinnen gross, dienen als Bestäuber und verschiedenen Vogelarten als Nahrungsquelle. Viele Menschen empfinden Wespen jedoch als lästig. Der Schweizer Tierschutz STS gibt Tipps, wie man Wespen vertreiben kann, ohne sie zu töten. Wespen, die Lebensmittel ...
mehrMedienmitteilung: Bewertungssysteme - Grossverteiler informieren sehr unterschiedlich auf Produkten über das Tierwohl
Die Schweizer Grossverteiler informieren auf ihren Fleischprodukten sehr unterschiedlich, ob die Produkte aus tierfreundlicher Haltung stammen. Einzig Lidl bietet den Konsumentinnen und Konsumenten ein einfaches und auf den ersten Blick ...
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Medienmitteilung: «Chinaseuche» - Tödlich verlaufende Viruserkrankung bei Kaninchen grassiert in der Schweiz
Die Virale hämorrhagische Krankheit (VHK), auch «Chinaseuche» genannt, verbreitet sich derzeit wieder in der Schweiz. Sie hat insbesondere im Kanton Aargau zu zahlreichen Todesfällen bei Kaninchen geführt. Für den Menschen ist das Virus ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Schweizer Tierschutz STS setzt Reformprozess fort
Beim Schweizer Tierschutz STS herrschen keine Missstände. Die heute in den Medien erhobenen Vorwürfe von zwei der zehn amtierenden Vorstandsmitglieder schiessen weit über das Ziel hinaus und schaden dem Ansehen einer gut funktionierenden Non-Profit-Organisation. STS-Präsidentin Nicole Ruch setzt den ...
Ein DokumentmehrHeuernte: Schweizer Tierschutz STS setzt neu eigene Drohnenflotte zur Rehkitzrettung ein
mehrMedienmitteilung: Mehr Transparenz in Agrarmärkten zugunsten von Nachhaltigkeit und Tierwohl
Der Nationalrat will mehr Transparenz in den Agrar- und Foodmärkten, was insbesondere der Nachhaltigkeit und dem Tierwohl zugutekommen wird. Der Schweizer Tierschutz STS begrüsst diese Entscheide sehr. Der STS zeigt seit Jahren auf, dass die Intransparenz in diesen Märkten hauptsächlich dafür ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Tierausstellungen - Trotz Verbesserungen für das Tierwohl besteht weiterhin Handlungsbedarf
Der Schweizer Tierschutz STS hat im vergangenen Jahr neun nationale und internationale Tierausstellungen in der Schweiz besucht. Die STS-Fachleute beurteilten Stallsysteme, die Haltungsbedingungen und den Umgang mit den ausgestellten Tieren ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Schweizer Tierschutz STS: Geplantes Pelz-Einfuhrverbot ist ungenügend – Deklarationspflicht für Froschschenkel und Stopfleberprodukte schiesst am Ziel vorbei
Der Bundesrat prüft ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelze und Pelzprodukte. Das ist prinzipiell zu begrüssen, genügt aber für den Schweizer Tierschutz STS nicht: Es gibt keinen Importpelz, der nicht tierquälerisch hergestellt ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Zeitumstellung - Achtung, Wildunfälle!
Im Frühjahr werden viele Kollisionen zwischen Motorfahrzeugen und Wildtieren registriert. Durch die Zeitumstellung sind viele Autopendler morgens plötzlich eine Stunde früher und wieder in der Dämmerung unterwegs - das Kollisionsrisiko steigt, auch wegen der Revierkämpfe und den Fortpflanzungsaktivitäten der Tiere im Frühjahr. Da hilft nur: Tempo ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Ukrainehilfe für Tiere in Not - Schweizer Tierschutz STS zieht ermutigende Zwischenbilanz
Seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine engagiert sich der Schweizer Tierschutz STS für die Heimtiere der ukrainischen Flüchtlinge in der Schweiz und unterstützt Tierschutzorganisationen vor Ort. Für die Ukrainehilfe konnte der STS ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Mini-Agrarpolitik verabschiedet - Tierwohl bleibt auf der Strecke
Der Nationalrat hat die vom Ständerat vorgespurte Mini-Reform der Agrarpolitik weitgehend übernommen und sich gegen alle tierschutzrelevanten Punkte entschieden. Dringend notwendig wäre der «Ausbaupfad Tierwohl» gewesen. Dieser hätte der Bevölkerung mit Zielvorgaben aufzeigen sollen, in welche ...
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Medienmitteilung: Pferdesportturniere - Verbesserungen, aber weiterhin auch Mängel aus Tierschutzsicht
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Amphibienwanderungen - Schweizer Tierschutz STS fordert Automobilisten zur Vorsicht auf
Bei milden und feuchten Witterungsbedingungen machen sich bald Amphibien zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern, queren Fahrbahnen und werden dabei aus Unachtsamkeit totgefahren. Auf den Strassen ist wieder besondere Vorsicht geboten, ...
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Hybridkatzen - Schweizer Tierschutz STS rät von Haltung ab und fordert strengere Auflagen
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Tierversuche – Mehrheit fordert tierfreie Methoden
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Bleirückstände in Wildfleischprodukten – Schweizer Tierschutz STS fordert Verbot bleihaltiger Munition
Ein DokumentmehrNeuausrichtung der Agrarpolitik: schlechter Start für das Tierwohl
Basel (ots) - Die heute vom Ständerat debattierte Vorlage der Agrarpolitik (AP22+) bringt aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS keine Verbesserungen für das Tierwohl. Zusätzlich wurde der "Ausbaupfad Tierwohl" abgelehnt. Als kleiner Lichtblick beurteilt der STS die Annahme des Postulats "Wettbewerbssituation im Lebensmittelmarkt". Von der damit geforderten Transparenz in der Preisbildung sollen vor allem die ...
mehrWeihnachtsgeschenke: Tiere sind keine Ware
mehrNeue Studie zu Label-Fleischmarkt: Nutztiere und Tierhalter leiden unter Marktmacht der Grossverteiler
mehrMedienmitteilung: Zeitumstellung – Achtung, Wildunfälle!
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Schweizer Tierschutz STS warnt – Laubbläser töten Tiere
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: Verbot von Froschschenkel-Import – Schweizer Tierschutz STS unterstützt politische Forderung
Ein DokumentmehrMedienmitteilung: «Schein-Idylle» stoppen – Fleischwerbung nur noch für Produkte von Tierwohlprogrammen
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