SQARES AG macht Blockchain massentauglich: „Protected Self-Custody“ verhindert Totalverlust digitaler Vermögenswerte
Die SQARES AG aus Zug stellt mit „Protected Self-Custody“ eine technologische Neuerung vor, die einen der größten strukturellen Schwachpunkte der Blockchain behebt: den unwiderruflichen Verlust digitaler Vermögenswerte bei Schlüsselverlust. Das Modell ermöglicht erstmals die sichere Wiederherstellung selbstverwahrter Wallets – ohne zentrale Verwahrung, ohne Backup-Phrasen und ausschließlich durch den rechtmäßigen Eigentümer. Damit wird Blockchain-Technologie massentauglich und für breite Nutzergruppen zugänglich. Emittenten profitieren zusätzlich durch reduzierte Haftungsrisiken, regulatorische Klarheit und einen reibungslosen Zugang für Investoren, die keine Wallet aktiv betreiben müssen. SQARES zeigt, dass Dezentralität und Sicherheit kein Widerspruch sein müssen.
Zug, 26. November 2025 (ots) – Die SQARES AG aus Zug präsentiert eine technologische Neuerung, die als entscheidender Schritt für die massentaugliche Nutzung von Blockchain gilt. Mit Protected Self-Custody stellt das Unternehmen ein Modell vor, das erstmals eine sichere Wiederherstellung selbstverwahrter Wallets ermöglicht – ohne zentrale Verwahrung, ohne Seed-Phrase und ausschließlich durch den rechtmäßigen Eigentümer.
Der entscheidende Durchbruch für breite Blockchain-Nutzung
Bisher gilt: Wer den privaten Schlüssel verliert, verliert dauerhaft den Zugang zu seinen digitalen Vermögenswerten. Dieser strukturelle Nachteil hat die Verbreitung von Blockchain-Anwendungen über Jahre gebremst und viele potenzielle Nutzer abgeschreckt.
Mit Protected Self-Custody entfällt dieses Risiko. Die Wallet bleibt vollständig im Besitz des Nutzers, kann aber bei Geräteverlust, App-Löschung, technischer Störung oder Diebstahl rechtssicher wiederhergestellt werden – auf Basis einer innovativen Identitätsabbildung, die nicht zentral gespeichert wird und keinen Drittzugriff ermöglicht.
„Unsere Lösung bewahrt die Idee der Selbstverwahrung und ergänzt sie um eine Schutzschicht, die den Totalverlust technisch unmöglich macht“, sagt Marcus Böhm, Sprecher des Boards der SQARES AG. „Weder wir noch Dritte können auf die Wallet oder die Assets zugreifen – die Kontrolle bleibt vollständig beim Eigentümer.“
Neue Möglichkeiten für Emittenten digitaler Wertpapiere
Das Modell eröffnet Emittenten tokenisierter Wertpapiere, Fondsanteile oder digitaler Sachwerte neue regulatorische und operative Vorteile:
- Investoren müssen keine Wallet-App aktiv betreiben.
- Selbst im Verlustfall bleibt der Zugriff gewahrt.
- Emissionen können ohne Verwahrungspflichten realisiert werden.
- Haftungs- und Sicherheitsrisiken sinken signifikant.
- Prozesse bleiben vollständig dezentral – ohne Verwahrstelle.
Damit wird die Tokenisierung von Vermögenswerten erstmals wirklich massentauglich und mit bestehenden regulatorischen Rahmenwerken vereinbar.
Dezentral bleiben, sicher werden
Protected Self-Custody zeigt, dass die Zukunft des digitalen Finanzwesens nicht in einer Rückkehr zur Zentralisierung liegt, sondern in der Weiterentwicklung der Dezentralität. Blockchain bleibt dezentral – wird aber sicher, wiederherstellbar und anschlussfähig für breite Nutzergruppen.
Weiterführender Hintergrundartikel
Eine ausführliche Reportage zur Problematik des Schlüsselverlusts und der technischen Lösung durch SQARES steht hier bereit:
Über SQARES
Die SQARES AG mit Sitz in Zug (Schweiz) entwickelt eine moderne Kapitalmarkt-Infrastruktur für digitale Wertpapiere. Das von SQARES entwickelte Q-Token Framework integriert regulatorische Anforderungen direkt in seine Architektur, ist 24/7 verfügbar, interoperabel über Jurisdiktionen hinweg und wird bereits von institutionellen Marktteilnehmern eingesetzt.
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