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Merck-Studie zum europäischen Jahr der Jugend 2022

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Pressemitteilung

Ihr Ansprechpartner

Shenja Schäfer +49 151 14547518

Leitung Kommunikation Healthcare DACH

5. Juli 2022

Merck-Studie zum europäischen Jahr der Jugend: Was Generation Z und Millennials wirklich bewegt

  • Für alle Befragten haben körperliche und psychische Gesundheit höchste Priorität
  • Berufliche Weiterentwicklung als wichtiges Thema
  • Krebs und Umweltbedrohungen sind für die Befragten die Probleme, die am dringendsten gelöst werden müssen

Darmstadt, 5. Juli 2022 – Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute die Ergebnisse seiner Umfrage "Nachhaltig oder nicht: Die Zukunft, von der Europas Millennials und Generation Z träumen" veröffentlicht. Die Umfrage wurde in zehn europäischen Ländern mit über 6.000 Personen im Alter von 18-24 (Generation Z) und 25-35 (Millennials) durchgeführt.

Die EU hat das Jahr 2022 zum „Europäischen Jahr der Jugend“ erklärt, um junge Menschen zu ermuntern, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft Europas zu beteiligen. „Als Unternehmen haben wir eine besondere Verantwortung. Wir bei Merck sind überzeugt, dass wir mithilfe von Innovationen in Wissenschaft und Technologie sowie durch beispielsweise unsere Nachhaltigkeitsstrategie einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft und Umwelt erzielen. Wenn wir heute nicht handeln, werden morgen zukünftige Generationen maßgeblich betroffen sein – und bei Merck war es uns schon immer wichtig, in Generationen zu denken.“, sagt Dr. Matthias Wernicke, Geschäftsführer Merck Healthcare Germany.

Körperliche und psychische Gesundheit an erster Stelle

In diesem Kontext wurden in der Studie unter anderem die Bereiche nachhaltige Entwicklung und Innovation, Werte und Prioritäten am Arbeitsplatz sowie der Stellenwert der Gesundheit untersucht. An der Umfrage haben in Deutschland rund 600 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen: Insgesamt sind die körperliche und psychische Gesundheit für 53 % aller Befragten eine Priorität gegenüber anderen wichtigen Themen wie Freizeit, beruflicher Erfolg oder persönliche Beziehungen. Besonders wichtig ist dieser Bereich für die Millennials (62 %). Auch gewichten Frauen diesen Aspekt höher als Männer (62 % vs. 43 %).

Hoher Stellenwert der beruflichen Entwicklung

Auch die berufliche Entwicklung ist für alle Befragten ein wichtiges Thema. Vor allem bei jungen Frauen hat dieser Bereich höchste Priorität (59 %). Für rund ein Viertel der Befragten sind Themen wie Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion nach dem Gehalt der zweitwichtigste Faktor bei der Auswahl des Jobs. Frauen gewichten diesen Aspekt noch höher als Männer (30 % vs. 17 %).

Krebsbekämpfung als wichtigstes Forschungsthema

Zur Frage, welche beiden globalen Hauptprobleme am dringendsten gelöst werden müssten, antworteten alle Gruppen gleich: Als größte Herausforderung wurde die Bekämpfung von Krebserkrankungen genannt (49 %), noch vor Umweltbedrohungen (44 %). 69 % sind der Ansicht, dass hier die höchsten Forschungsanstrengungen unternommen werden müssen. Für 90 % der Befragten sind die wissenschaftlich-technische Entwicklung und medizinische Forschung wesentliche Faktoren für die Verbesserung der Lebensbedingungen.

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Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten.

Über Merck

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Über 60.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von der Entwicklung präziser Technologien zur Genom-Editierung über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall. 2021 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von 19,7 Milliarden Euro. 

Wissenschaftliche Forschung und verantwortungsvolles Unternehmertum sind für den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt seit der Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer des börsennotierten Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo die Unternehmensbereiche als MilliporeSigma, EMD Serono und EMD Electronics auftreten.

Weitere Informationen finden Sie unter  www.merckgroup.com.
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