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Das Schweizer Lieblingsspiel neu erfunden

Das Schweizer Lieblingsspiel neu erfunden
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Baar (ots)

  • Die grösste (R)Evolution der Schweizer Jasskarten seit dem 15. Jahrhundert.
  • Über 150 Jahre alte Original-Kartenbilder von Jakob Peyer werden vom Grafiker Jens Riedweg komplett neu erstellt - konservativ und in der evolutionären Linie der Schweizer Jassgeschichte.
  • Kreativgeist Daniel Fässler entwickelt aus dem Bestand der traditionellen Jasskarten-Sets (36 Karten) ein neues Universalspiel auf Basis von 60+2 Jasskarten.
  • Das Schweizer Lieblingsspiel neu erfunden Zusammen ergeben die Werke der beiden den innovativen FÄSSLER JASS im neuen Erscheinungsbild.

Jass-Karten seit Urzeiten unverändert - bis heute!

Das Schweizer Jass-Spiel ist uralt und traditionsreich wie kein anderes Spiel. Seine Ursprünge und die bis heute kaum veränderten Erscheinungsbilder liegen im 15. Jahrhundert. Gespielt wird das gemäss Überlieferungen aus Holland in die Schweiz gebrachte Spiel seit jeher in zwei unterschiedlichen Jass-Kartentypen; den deutschschweizer (Schellen, Rosen, Schilten, Eicheln) oder den französischschweizer (Herz, Ecke, Schaufel, Kreuz) Karten. Beiden Typen gleich war bis anhin die Anzahl von 36 Karten, welche unterteilt sind in Bild- (Under, Ober, Dame, König, Ass) und Zahlenkarten (Sechs bis Zehn).

Jetzt erfährt der Schweizer Jass eine (R)Evolution.

Neue Spielvarianten mit 60+2 Karten

Denn der Zürcher Kreativgeist Daniel Fässler und der Zuger Grafiker Jens Riedweg haben den neuen Fässler Jass erfunden. Ihre simple und gleichzeitig innovative Idee: Das traditionelle Jasskartenspiel mit je vier Sujets und 36 Spielkarten wird pro Farbe um die neuen Karten 1, 2, 3, 4 und 5 sowie um zwei Joker (Wilhelm Tell und Helvetia) und um die neue Fässler-Karte (zwischen Banner und Under) ergänzt. Das ergibt ein Kartenset von 62 Spielkarten, wie Jens Riedweg erklärt: "Der Fässler Jass kann mit bis zu sechs Personen nach vielen neuen, aber auch nach allen bewährten Jass-Varianten wie dem Schieber, Bandur, Differenzler, Tschau-Sepp oder Hose-abe-Jass gespielt werden. Entfernt man aus dem neuen 62er-Kartenset die Ergänzungskarten, hat man ein reguläres 36er-Kartenset wie bisher."

Die Erweiterung des bestehenden Jass um neue Karten ist einzigartig und unseres Wissens in der weiten Welt der Spielkarten ein absolutes Novum.

Facelift für die nächsten 500 Jahre

In der Geschichte der Jasskarten-Bilder und deren Weiterentwicklung wurde über die Jahrhunderte sehr behutsam vorgegangen. In dieser Tradition hat sich Jens Riedweg über die Dauer von mehr als zwei Jahren der kompletten Erneuerung der Jasskarten angenommen. Zum Einsatz gekommen ist dabei die beste Grafiktechnik mit einer hervorragenden Typografie. Dem nicht genug, wird die sorgfältige Produktion des Fässler Jass ausschliesslich von Schweizer Qualitätsunternehmen vorgenommen. Nachdem die Engelberger Druck AG in Stans die Jasskarten-Sujets von Riedweg und Fässler auf die Papierbögen gebracht hat, sorgt die Sonderegger AG in Bronschhofen für die milimetergenaue Stanzung der Karten und deren kunstvolle Verpackung. Damit ist der Fässler Jass ein urtypisches Produkt aus der Schweiz - und für die Schweiz.

Pressekontakt:

Daniel Fässler +41 79 830 01 70, df@schweizerjass.ch
Jens Riedweg +41 79 681 24 28, jens@schweizerjass.ch

Weiteres Bildmaterial unter
https://schweizerjass.ch/Download/Faessler-Jass-Bilder-220305.zip