Schweizer Gen Z nutzt ChatGPT als Therapieersatz
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Eine aktuelle Studie von Beyondweb zeigt: Fast die Hälfte der Schweizer Gen Z nutzt ChatGPT bereits für persönliche oder emotionale Anliegen – von Stressbewältigung bis Beziehungsfragen. Psychologin Dr. Hannah Süss ordnet die Ergebnisse folgendermassen ein: „Einerseits eröffnet KI Betroffenen überhaupt erst die Möglichkeit, über ihre Belastungen zu sprechen. Andererseits besteht die Gefahr, dass dadurch notwendige Unterstützung hinausgezögert wird.“
Das Wichtigste in Kürze:
- 49 % wenden sich mit psychologischen Fragen an ChatGPT.
- Gründe dafür sind hohe Therapiekosten (39 %) und lange Wartezeiten (24 %).
- 69 % empfinden die Antworten als hilfreich – gerade die Anonymität wird geschätzt.
- Expert:innen warnen jedoch vor gravierenden Gefahren: fehlende Krisenintervention, Verstärkung von Wahnideen bis hin zu dokumentierten Fällen von „AI Psychosis“.
Mehr Informationen finden Sie in der Medienmitteilung anbei.
Herzliche Grüsse
Jenny Wagner
Ferris Bühler Communications GmbH Stadtturmstrasse 8 CH-5400 Baden, Switzerland Tel. +41 56 209 15 15 Direct +41 56 544 63 84 jenny@ferrisbuehler.com www.ferrisbuehler.com
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