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Doppelter Quantensprung bei drahtloser Internetübertragung auch in Österreich möglich
1,8 Gigabit pro Sekunde mit stromnetzunabhängiger Energieversorgung durch Neutrino-Energietechnologie

Berlin (ots)

Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich wäre die Internetverbindung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1,8 Gigabit pro Sekunde flächendeckend möglich - und das zu deutlich geringeren Kosten im Vergleich zur bisherigen Infrastruktur.

Nachdem Deutschlands Verkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin das Gerät mit der Bezeichnung "Neutrino Smart Net Breitband Transponder" bereits kennen gelernt hat, nun soll es auch dem österreichischen Minister für Verkehr, Innovation und Technologie, Jörg Leichtfried, vorgestellt werden. Leichtfried habe in Pressekonferenzen und im Nationalrat bereits mehrmals raschere und bessere Förderung von Start-ups angekündigt, erklärte der österreichische Physiker Karl Zechmeister, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Energy Group. Mit der Einführung der Breitband-Technologie könne der Minister nicht nur in den Städten, sondern auch in entlegenen Gegenden Österreichs den Start-ups, Unternehmen und Privathaushalten Internetverbindungen in Spitzengeschwindigkeit in Aussicht stellen.

Besonders vor dem Hintergrund des "March for Sciences", bei dem jüngst weltweit Hunderttausende Wissenschaftler für die Freiheit der Wissenschaft demonstrierten, müsse man sich fragen, wieso diese revolutionäre Technologie, die 36 Mal schneller als der heutige Standard sei und zudem nur ein Drittel der Investitionen für leitungsgebundene Lösungen koste, von Politik und Telefonanbietern nicht längst genutzt werde, sagte Zechmeister.

"Wir werden Minister Leichtfried und die Politiker in Österreichs Kommunen überzeugen, wie sie ein schnelles Internet bekommen können", sagte Zechmeister. Da die Technologie kabellos arbeite, müsse man nirgendwo Leitungen in den Boden vergraben. Auch in Regionen mit "weißen Flecken" ließe sich somit ohne große Investitionen Internet mit 1,8 Gigabit bereitstellen.

"Es gibt diese Lösungen bereits, daher geht das Gejammere über zu schlechte Datenübertragung auf die Politik zurück, da die vorhandenen Lösungen nicht genutzt werden", erklärte Professor Dr. Günther Krause, ehemaliger Bundesverkehrsminister in Deutschland und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Neutrino-Gruppe.

Der "Neutrino Smart Net Breitband Transponder" lässt sich auf 360 Grad einstellen, sodass eine Stadt, in der eine genügende Anzahl der Geräte installiert wird, die ultraschnelle Übertragungsgeschwindigkeit flächendeckend nutzen kann. Da die Daten mit Hilfe einer Richtoptik auch zehn Kilometer weit übertragen werden können, lassen sich auch entlegene Orte ohne das teure Legen von Leitungen versorgen.

Das bereits voll funktionsfähige Gerät arbeitet ohne Übertragungskabel, es benötigt zur Zeit nur noch ein Kabel für die Stromversorgung. Künftig fällt sogar dieses Kabel weg: Sobald die Breitband-Transponder mit moderner Neutrino-Kraftwerks-Energielösung ausgestattet sind, kann jedes Gerät völlig autark verwendet werden. Mit der Neutrino-Technologie (Neutrino Smart Network) werden etwa 25 spezialbeschichtete Folien jene 70 Watt erzeugen, die das Gerät für seine Stromversorgung benötigt.

Kontakt:


Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 726262700
E-Mail: heiko.schulze.bpk@gmail.com

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