Trotz "Lockdown": Weihnachten im Schuhkarton® findet statt
Abgabe der Päckchen an vielen Orten weiterhin möglich
Berlin (ots)
Trotz weiterer Corona-Beschränkungen kann die Geschenkaktion "Weihnachten im Schuhkarton" stattfinden. Das stellte die christliche Hilfsorganisation Samaritan's Purse (ehemals: Geschenke der Hoffnung) am 28.10. in Berlin klar. Bei der Geschenkaktion können Bürger Schuhkartons mit neuen Geschenken füllen, die dann von Partnern in aller Welt gezielt an bedürftige Kinder weitergegeben werden. "Schuhkartoninhalte können entweder online oder während des notwendigen Wocheneinkaufs besorgt werden. Viele Abgabeorte werden in der nationalen Abgabewoche vom 9.-16.11. weiterhin zugänglich sein", sagte "Weihnachten im Schuhkarton"-Leiter Rainer Saga. Alle Abgabestellen erfahre man auf der Webseite weihnachten-im-schuhkarton.org oder unter der Hotline 030-76 883 883. Alternativ biete sich die Möglichkeit, Geschenkpakete per Post zu Samaritan's Purse zu senden oder einen Online-Schuhkarton zu packen ( www.online-packen.org).
Jetzt erst recht Hoffnung schenken
Zur Situation in den Empfängerländern heißt es: "Wir stehen mit unseren Partnern auf internationaler Ebene in ständigem Austausch. Es gibt Hygieneregeln und -empfehlungen für die Durchführung der Weihnachtsfeiern sowie Alternativkonzepte, um die Verteilung in kleinerem Rahmen zu organisieren." Man wolle jetzt erst recht möglichst vielen Kindern Hoffnung in dieser Situation machen. Gleichzeitig gelte es durch achtsames Handeln die Gesundheit der Familien und der beteiligten Partner zu schützen. Weitere Informationen zur aktuellen Situation sind hier zu finden: www.die-samariter.org/lockdown
Über "Weihnachten im Schuhkarton"
"Weihnachten im Schuhkarton" ist Teil der internationalen Aktion "Operation Christmas Child" der christlichen Hilfsorganisation Samaritan's Purse. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 10,3 Millionen Kinder in etwa 100 Ländern erreicht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.
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