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Innovation Debate

Weltweit führender Krebsforscher Professor Paul Workman nimmt an Innovation Debate 2012 am 20. November 2012 in der Royal Society teil

England (ots/PRNewswire)

Um die Diskussion live zu sehen, melden Sie sich heute KOSTENLOS unter

http://www.innovationdebate.com an.

Professor Paul Workman, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter für Krebstherapien am Institute of Cancer Research in London, wird neben weltweit führenden Experten und dem Vorsitzenden Professor Jim Al-Khalili an The Innovation Debate 2012 teilnehmen. Die Veranstaltung findet am 20.November um 16 Uhr in der Royal Society in London statt und wird auf http://www.innovationdebate.com live übertragen.

http://www.youtube.com/watch?v=FyEPtw6JMCo&feature=g-all-u

Gemeinsam werden sie die Themen "Wie bleibt man trotz Sparmassnahmen innovativ?" und "Wird genug getan, um Innovatoren der Zukunft zu fördern?" erörtern.

Professor Workman, ausserdem wissenschaftlicher Gründer zweier erfolgreicher Biotechnologie-Unternehmen, präsentierte seine Ansichten zum aktuellen Stand der Innovation und sagte:

"Wir stehen vor einer grossen Herausforderung für den gesamten Bereich der Entdeckung und Entwicklung von Krebsmedikamenten."

"Wir machen zwar echte Fortschritte, jedoch bei weitem nicht so viele, wie wir könnten, wenn wir unsere enormen, neu gewonnenen Erkenntnisse zur Entstehung von Krebs, insbesondere unser Wissen über die Genome von Krebszellen, in neue, zielgerichtete Therapien für Krebspatienten verwandeln würden."

"Auch die Pharmabranche steht vor der grossen Herausforderung, vom bisherigen Einheitsmodell auf die Zukunft umzustellen, die in individuellen Medikamenten für mehrere kleine Patientengruppen auf der Grundlage von krebsassoziierten Genen besteht."

"Auf der Innovation Debate werde ich die über wichtigsten Änderungen sprechen, die erforderlich sind, um diese Schwierigkeiten zu überwinden und das volle Potenzial der Krebsforschung für unsere Patienten auszuschöpfen."

"Es muss mehr in die Wirkstoffforschung und -entwicklung investiert werden, die von gemeinnützigen Institutionen durchgeführt wird, damit Frühphasen-Projekte, die als zu riskant gelten, um von der Branche übernommen zu werden, schneller durchgeführt werden können und ihr Potenzial im Labor und an Patienten getestet werden kann."

"Es muss insgesamt ein Umdenken bei der Regulierung und Preisgestaltung stattfinden, damit lebensverlängernde, individuelle Medikamente und vor allem Medikamenten-Kombinationen, die wichtig sind, um eine Arzneimittelresistenz verhindern, den Krebspatienten schneller zur Verfügung stehen. Krebspatienten müssen umfassenderen und schnelleren Zugang zu Medikamenten in der Testphase sowie zu zugelassenen Medikamenten erhalten."

"Ich denke, viele der Probleme in diesem Bereich könnten durch eine viel engere Zusammenarbeit von Wissenschaft, Industrie, Regierung und Regulierungsbehörden gelöst werden. Jeder profitiert davon, wenn uns dieses Recht zugesprochen wird."

Professor Workman, ein weltweit führender Experte in der Entdeckung und Entwicklung von molekular zielgerichteten Krebsmedikamenten und ein leidenschaftlicher Verfechter der individualisierten Krebstherapie wird neben folgenden anderen Referenten anwesend sein: Professor Andre Geim, der 2010 den Nobelpreis für seine bahnbrechende Arbeit an Graphen, einem zweidimensionalen Gitter aus Kohlenstoffatomen, erhielt; Tudor Brown, früherer Präsident des Halbleiter-Konzerns ARM Holdings mit Sitz in Cambridge;Professor Mariana Mazzucato, Professor für Wirtschaft an der Universität Sussex; Professor Paul Boyle, Präsident von Science Europe, das die gemeinsamen Interessen der europäischen Forschungseinrichtungen fördert, und DR.Beau Lotto, Neurowissenschaftler des University College am Institute of Ophthalmology in London.

In einem schwierigen Wirtschaftsklima muss Innovation das Lebenselixier von Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft bleiben. Wir müssen uns dringend darum bemühen, Innovation zu fördern und zu pflegen, heute wie in Zukunft.

Aus diesem Grund bringt die Innovation Debate 2012, die von Astellas Pharma Europe Ltd. organisiert und finanziert wird, einflussreiche und angesehene Persönlichkeiten aus der Welt der Wissenschaft, Technik, Medizin, Bildung, Technik, Politik, Wirtschaft und Medien zu einer Diskussion darüber zusammen, wie man wissenschaftliche Innovation am besten fördert und pflegt. Ziel der Innovationsdebatte ist es, wichtige Themen anzusprechen, positive Ergebnisse zu erzielen und die Agenda voranzubringen.

Jeder, Experten der Wissenschaft und Technologie, Studenten und die breite Öffentlichkeit, wird die Gelegenheit haben, über Online-Medien an der Innovation Debate teilzunehmen und über die Royal Society hinaus Diskussionen zu führen.

Teilnahme an der Innovation Debate 2012

Die Innovation Debate fördert mittels der Website http://www.innovationdebate.com eine breitere Beteiligung der Öffentlichkeit und der Wissenschaftler. Jeder erhält die Möglichkeit, anlässlich der Innovation Debate seine Ansichten zu den grossen Herausforderungen kundzutun, vor denen Wissenschaft und Innovation stehen. Ausserdem können Fragen an die Expertenrunde eingereicht werden. Der Live-Webcast der Diskussion ist am 20. November 2012 ab 16 Uhr zu sehen. Melden Sie sich noch heute unter http://www.innovationdebate.com an.

Beteiligen Sie sich jetzt an der Diskussion unter http://www.innovationdebate.com und folgen Sie uns auf Twitter: @Innovatedebate #innovationdebate

Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.

Das im Vereinigten Königreich ansässige Unternehmen Astellas Pharma Europe Ltd. ist eine europäische Tochterfirma der Astellas Pharma Inc. mit Sitz in Tokio. Das Pharmaunternehmen Astellas hat sich darauf spezialisiert, durch die Bereitstellung innovativer und zuverlässiger Pharmazeutika die Gesundheit von Menschen weltweit zu verbessern. Das Unternehmen verbindet herausragenden F&E-Sachverstand mit erstklassiger Marketingkompetenz, um weiter auf dem weltweiten Pharmamarkt zu expandieren. Astellas Pharma Europe Ltd. ist verantwortlich für 21 angeschlossene Niederlassungen in ganz Europa, dem Nahen Osten und Afrika, für einen F&E-Standort sowie für drei Fertigungsanlagen. Das Unternehmen beschäftigt in all diesen Regionen etwa 4.300 Mitarbeiter. Weitere Informationen zu Astellas Pharma Europe finden Sie auf http://www.astellas.eu.

Das Institute of Cancer Research in London ist eines der weltweit einflussreichsten Krebsforschungsinstitute.

Die Wissenschaftler und Kliniker am Institute of Cancer Research (ICR) bemühen sich täglich darum, das Leben von Krebspatienten zu verbessern. Durch seine einzigartige Partnerschaft mit dem Royal Marsden Hospital und dem "Bench-to-Bedside"-Ansatz ("vom Forschungslabor ans Krankenbett") ist das ICR hinsichtlich seiner Ergebnisse anderen Institutionen überlegen. Gemeinsam stehen die beiden Organisationen auf der Rangliste unter den ersten vier Krebszentren weltweit.

Das ICR kann seit mehr als 100 Jahren hervorragende Leistungen vorweisen. Es lieferte die ersten überzeugenden Beweise dafür, dass DNA-Schäden die grundlegende Ursache von Krebs sind und legte damit den Grundstein für die heute gemeinhin geltende Ansicht, dass Krebs eine genetische Krankheit ist. Heute ist das Institut weltweit führend in der Isolation krebsassoziierter Gene und der Entdeckung neuer, zielgerichteter Medikamente für eine individuelle Krebstherapie.

Als College der University of London bietet das ICR akademische Ausbildungen von internationalem Rang. Es hat den Status der Gemeinnützigkeit und basiert auf der Unterstützung von Partnerorganisationen, Wohlfahrtsverbänden sowie der allgemeinen Öffentlichkeit.

Ziel des ICR ist es, Entdeckungen zu machen, die Krebs besiegen.

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.icr.ac.uk

Kontakt:

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Mindy Dooa, Leiterin für
Kommunikation, Astellas Pharma Europe Ltd, Tel.: +44(0)203-379-8035,
Mobil:
+44(0)7826-912-339, E-Mail: mindy.dooa@astellas.com

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