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Das Coronavirus zeigt Neuland die Grenzen auf

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Mit der Sonderschau "Grenzen erfahren" haben sich die Macher der Neuland bei der Planung etwas anderes vorgestellt. Denn nach der OHA werden nun auch der zweiten Ausstellung auf dem Thun-Expo-Gelände in Zeiten von Corona die Grenzen aufgezeigt: Die ungewisse Entwicklung sowie die Corona-bedingten Einschränkungen veranlassen die Thun-Expo zur Absage der Neuland im November.

Medienmitteilung

Das Coronavirus zeigt Neuland die Grenzen auf

Mit der Sonderschau "Grenzen erfahren" haben sich die Macher der Neuland bei der Planung etwas anderes vorgestellt. Denn nach der OHA werden nun auch der zweiten Ausstellung auf dem Thun-Expo-Gelände in Zeiten von Corona die Grenzen aufgezeigt: Die ungewisse Entwicklung sowie die Corona-bedingten Einschränkungen veranlassen die Thun-Expo zur Absage der Neuland im November.

In der aktuellen Corona-Situation machen alle neue Grenzerfahrungen - persönliche, gesellschaftliche wie auch wirtschaftliche. Unter "Grenzen erfahren", so das diesjährige Thema der Sonderschau der Neuland, haben sich die Macher allerdings etwas völlig anderes vorgestellt als die aktuelle Corona-Pandemie. Eine Ironie des Schicksals, wie das gewählte Thema der Sonderschau die Ausstellung nun trifft. Nach der Absage der Oberländischen Herbstausstellung (OHA), welche Ende August gestartet wäre, folgt eine weitere Hiobsbotschaft der Thun-Expo: Die viertägige Neuland wird Anfang November nicht stattfinden.

"Ein Stück Käse probieren, einen Schwatz halten, einen Wettbewerb ausfüllen - die Neuland wie wir sie kennen und lieben wäre dieses Jahr nicht im gewohnten Rahmen durchführbar", sagt Luzia Burkhalter, Projektleiterin der Neuland. Auch Gerhard Engemann, Geschäftsführer, der Thun-Expo, teilt diese Meinung und ergänzt: "Planungssicherheit ist für uns wie auch die rund 160 Ausstellenden wichtig". Mit der Absage zum heutigen Zeitpunkt wollen sie die finanziellen Risiken auf ein Minimum beschränken. Zudem wird die Thun-Expo den Ausstellenden keine Aufwendungen in Rechnung stellen - sie und das treue Publikum werden lediglich auf nächstes Jahr vertröstet: Vom 4. bis 7. November 2021 findet die Neuland auf dem Areal der Thun-Expo statt. "Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen", dieser Spruch ist im Infoschreiben an die Ausstellenden zu lesen. Damit versprühen die Macher nicht nur den Ausstellenden gegenüber, sondern auch sich selber Zuversicht für die 24. Ausgabe der Neuland.

www.neuland-beo.ch / www.thun-expo.ch

Für weitere Informationen:

Gerhard Engemann, Geschäftsführer, Telefon 033 225 11 20, OHA Thun-Expo Genossenschaft, Mittlere Strasse 27, 3607 Thun

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