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Weitere Investoren beteiligen sich an next media accelerator - Mediennahe Startups können sich für zweiten Durchgang bewerben

Hamburg (ots)

Zwei weitere Investoren aus den Medien beteiligen sich an der Finanzierung des next media accelerator (nma). Zu den Gesellschaftern der nma-Beteiligungsgesellschaft zählen jetzt auch die Spiegel Futur Zwei GmbH (Hamburg), ein Tochterunternehmen des Spiegel-Verlags, sowie die Local Publisher Pool (LPP) GbR. In dieser sind die sechs Medienhäuser vertreten, die unter anderen diese regionalen Tageszeitungen produzieren: "Heilbronner Stimme", "Allgemeine Zeitung" (Mainz), "Mannheimer Morgen", "Weser-Kurier", "Schwäbische Post" und "Badische Zeitung". Direkt beteiligt an der LPP sind die media + more service GmbH (Heilbronn), die Rhein Main Digital GmbH (Mainz), die Haas New Media GmbH (Mannheim), die Medien Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH (Bremen), die SDZ Druck und Medien GmbH & Co. KG (Aalen) und die Badisches Pressehaus GmbH & Co. KG (Freiburg). Seit dem Sommer 2015 engagieren sich bereits acht andere Unternehmen bei der Finanzierung des nma, der in Hamburg gerade seine zweite Bewerbungsphase für mediennahe Startups begonnen hat.

"Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit einem Unternehmen der Spiegel-Gruppe sowie mit dem LPP weitere prominente Mitstreiter gefunden haben für unser Ziel, neue digitale Geschäftsmodelle frühzeitig aufzuspüren und für die Medien nutzbar zu machen", erklärt Dirk Herzbach, Chief Executive Officer des next media accelerator. "Die erste Startup-Klasse, die aktuell von uns unterstützt wird, zeigt eines ganz klar: Es gibt sehr viele gute Ideen, die Medienunternehmen in ihrem Prozess der digitalen Transformation gewinnbringend nutzen können. Wir im Accelerator helfen gerne dabei, die Brücke zu schlagen zwischen Startups mit großem Potenzial und den traditionellen Medien mit ihrer Erfahrung und ihren Märkten."

Der im Mai 2015 gegründete next media accelerator begleitet zweimal im Jahr bis zu fünf Startups unter anderem mit einer Investition von bis zu 50 000 Euro, intensiven Trainings- und Beratungsangeboten sowie der Unterstützung von Mentoren und Sponsoren. Darüber hinaus stellt der nma Arbeitsplätze im Betahaus Hamburg, einem Gründerszene-Treffpunkt, zur Verfügung und hilft bei der Organisation einer Folgefinanzierung. Initiiert wurde die Gründung des nma von der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, die auch zu den Investoren der Beteiligungsgesellschaft zählt. Weitere Investoren sind die Gruner + Jahr GmbH & Co. KG, die Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, die Libri GmbH, die Weischer.Media GmbH & Co. KG, die 2 Welten Investment GmbH (alle Hamburg), die Axel Springer Digital Ventures GmbH (Berlin) sowie die medien holding:nord gmbH (Flensburg).

Für das zweite nma-Programm können sich mediennahe Startups aus ganz Europa ab sofort bis zum 31. Januar 2016 auf www.nma.vc bewerben. Unternehmen, die sich qualifizieren möchten, sollten in Bereichen wie Inhalte für Medien, Werbung oder Dienstleistungen rund um die Medien tätig sein. "Bei der Auswahl werden wir wieder besonders darauf achten, dass die Startups ein skalierbares Technologiekonzept mitbringen. Wichtig ist uns auch, dass die Teams etwas bewegen wollen und über den richtigen Unternehmergeist verfügen", sagt Nico Lumma, Chief Operating Officer (COO) des next media accelerator. Aktuell unterstützt der nma folgende Startups: AdTriba, nqyer, Spectrm und SpotGun.

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Kontakt:

next media accelerator
Dirk Herzbach
Chief Executive Officer
Telefon: +49 40 6483 9885
E-Mail: dirk@nma.vc

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Christian Röwekamp
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 30 2852 31103
E-Mail: roewekamp.christian@dpa.com

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