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Biovista sponsert die Forschung von Wylder Nation Foundation zum Thema Mangel an saurer Sphingomyelinase

Virginia (ots/PRNewswire)

Biovista Inc. freut sich, das Sponsoring der Gewinner des Wettbewerbs BeHEARD von 2015 bekanntgeben zu können. Hierbei handelt es sich um einen internationalen vom Rare Genomics Institute.

Biovista unterstützt mit seiner Möglichkeit der Analyse der Wirksamkeit von Medikamenten für die Behandlung anderer Krankheiten als denen, für die ein Medikament ursprünglich entwickelt wurde, Steven Laffoon und sein Team bei der Wylder Nation Foundation bei der Untersuchung der Niemann-Pick Disease Typ A (NPA), einer seltenen, tödlich verlaufenden lysosomalen Speicherkrankheit, die auch als Mangel an saurer Sphingomyelinase (ASMD) bezeichnet wird. Das Ziel der Wylder Nation Foundation ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern mit der lysosomalen Speicherkrankheit durch Beschleunigung der Entdeckung und Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten.

"Wir freuen uns, mit der Wylder Nation Foundation beim Erforschen des Mangels an saurer Spingomyelinase und generell an lysosomalen Speicherkrankheiten zusammenzuarbeiten. Hier besteht derzeit ein eindeutiges Defizit. Mit unserer COSS-Plattform können wir nicht offensichtliche Mechanismen komplexer Erkrankungen identifizieren, die in unterschiedlichen Phänotypen auftreten, beispielsweise im Beginn, dem Schweregrad und der Involvierung des Organismus. Mit unserer Möglichkeit der Neupositionierung von Medikamenten ermitteln wir ein geeignetes Medikament oder eine Medikamentenkombination, das bzw. die den Sphingomyelinspiegel vor allem im Gehirn senkt. Dies ist unserer Meinung nach nicht nur wichtig für NPA, sondern auch für einige anderer Erkrankungen, bei denen der Spiegel dieses Lipids im Gehirn erhöht ist," sagte Dr. Andreas Persidis, CEO von Biovista. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Experten der Wylder Nation aus etlichen Ländern bei diesem Projekt, darunter Mitarbeiter der Mount Sinai School of Medicine und der Genzyme Corporation," fügte Dr. Persidis hinzu.

Informationen zur Technologieplattform "Clinical Outcome Search Space" (COSS) von Biovista

Die Big Data-Analyse wurde mit der COSS-Technologie von Biovista durchgeführt. COSS integriert Technologien für Big Data und künstliche Intelligenz (KI) und setzt damit mehr als 270.000 in der Medizin bekannte klinische Ergebnisse, beispielsweise Risikofaktoren, mit Genen, Medikamenten oder Medikamentenkombinationen in Beziehung. Dies ermöglicht eine direkte Verknüpfung präklinischer experimenteller Daten mit potenziellen klinischen Resultaten. COSS wird zur systematischen Neupositionierung von Medikamenten, zur Schaffung geistigen Eigentums und zum Ermitteln von Nebenwirkungen genutzt. Hierbei wird bei Nebenwirkungen zwischen dem Medikament oder der zugrundeliegenden Erkrankung als Ursache unterschieden.

Informationen zu Biovista:

Biovista ist ein privat geführtes Biotechnologieunternehmen, das neue Einsatzmöglichkeiten für Medikamente ermittelt und deren Nutzen-/Risikoprofil mithilfe der Analyse des Wirkprinzips nach dem Schema einer Big Data-Analyse beurteilt. http://www.biovista.com

http://beheard2015.raregenomics.org/home

Kontakt:

Dr. Andreas Persidis, Biovista, Inc., E-Mail:
andreasp@biovista.com, Tel.: +1-434-971-1141

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