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Deutschlands größter Baufarbenhersteller wird Partner im Green Hospital Programm

Königstein (Taunus) (ots)

Als offizieller Partner unterstützt Caparol jetzt das "Green Hospital" Programm der Asklepios Kliniken und seiner Partnerunternehmen. "Wir wollen durch unsere Partnerschaft im Green Hospital Programm neue Qualitätsmaßstäbe im Krankenhaus-Neubau und in der Sanierung setzen und hier vor allem die spezifischen Aspekte der Nachhaltigkeit in einer " grüne Klinik der Zukunft" in den Vordergrund schieben, beschreibt Andreas Gradinger, Leiter des Planer- und Objektmanagements bei Caparol, die strategische Zielsetzung der Partnerschaft von Deutschlands größtem Baufarbenhersteller im Green Hospital Programm.

Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken ( www.asklepios.com ) basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt, Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und Umbau von Kliniken. Durch die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien und die Verwendung ökologisch wie gesundheitlich vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau hat das Green Hospital Partner Programm zum Ziel, sich für eine ökologisch geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative Zukunftsverantwortung im Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten einzusetzen. "Das Ziel von nachhaltigem Bauen ist vor allem hohe Qualität - und das in einer umfassenden Perspektive. Innovationskraft und Qualitätsbewusstsein sind auch tragende Säulen unserer Unternehmensphilosophie. Schon deshalb besitzt das Thema Nachhaltigkeit - wie es das Green Hospital Programm vorsieht - auch bei uns hohe Bedeutung. Das gilt nicht zuletzt durch die Verbindung von Qualität und Wirtschaftlichkeit. Ein Großteil unserer Produkt-Systeme liefert Kunden gerade in der Betreiberphase Vorteile. Das macht Qualitätsprodukte auch wirtschaftlich", betont der Leiter des Planer- und Objektmanagements.

Dabei spielt die energieeffiziente Wärmedämmung von Gebäuden eine herausragende Rolle. Zudem hat Caparol zum Beispiel Farben mit einem höheren Lichtreflexionsgrad zur Einsparung von Energie bei der Beleuchtung von Räumen entwickelt. Im Hinblick auf Umwelt und Gesundheit sollten beim Streichen der Wände Produkte eingesetzt werden, die möglichst wenig höher siedende organische Verbindungen wie etwa Weichmacher enthalten. Baufarbenhersteller Caparol hat diese Problematik schon vor Jahren erkannt und als erster Hersteller mit dem Produkt Indeko-plus eine hochwertige, emissionsminimierte sowie lösemittel- und weichmacherfreie Farbe auf den Markt gebracht. Die neueste Innovation ist eine hochreinigungsfähige Wandfarbe mit einer matten Oberflächenanmutung für hohe Hygieneanforderungen (PremiumClean). Auch Böden in Krankenhäusern und vielen anderen Gebäuden benötigen unempfindliche Beschichtungen, die keine Schadstoffe an die Raumluft abgeben. Neue emissionsminimierte Bodenbeschichtungen von Caparol machen das jetzt möglich. Sie wurden vom TÜV gemäß den strengen Kriterien des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) auf ihre Unbedenklichkeit hin geprüft und gewährleisten ein prima Raumklima.

Ein Beispiel aus dem Fassadenbereich ist die Entwicklung der Nano-Quarz-Gitter-Technik für langfristig saubere und farbtonbrillante Fassaden. Auch was die Schlagfestigkeit gedämmter Fassaden betrifft, definiert Caparol mit dem Carbon-System den neuesten Stand der Technik. Alle Systeme lassen sich bereits heute im Krankenhaussektor hervorragend einsetzen. Es ist durchaus von großer Bedeutung, ob ein Anstrich nach fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren erneuert werden muss. Hochwertige Qualitätsprodukte im Sinne nachhaltigen Bauens überzeugen gerade auch in puncto Wirtschaftlichkeit. Auch was die Gestaltung von Oberflächen mit Farbe anbelangt, gibt es in Krankenhäusern noch viel zu tun. Die Farbkonzepte sind abhängig von der Verweildauer in den jeweiligen Nutzungssegmenten. So benötigen Erholungsräume (Patientenzimmer) eine andere Gestaltungsart wir OP-Säle oder öffentliche Bereiche wie Flure oder Treppenhäuser. Das Caparol-FarbDesignStudio entwickelt als Service-Dienstleister auch für Krankenhäuser gewerkeübergreifend stimmige Gestaltungskonzepte auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Auch diese mit der Farbgebung einhergehende Wohlfühlatmosphäre führt zu einer Wertsteigerung und bedeutet für die Krankenhausbetreiber eine bessere Bettenauslastung. So ist zum Beispiel ein schön gestalteter Kreißsaal oftmals ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl.

"Momentan stehen noch zu sehr die einzelne Produktanwendung und der Preis bei der Vergabe im Vordergrund, ohne den Lebenszyklus zu betrachten. Bei der Entscheidung sollte jedoch eine gewerkeübergreifende Gesamtbetrachtung in den Fokus rücken und die Wirtschaftlichkeit von Systemen im Lebenszyklus messbar gemacht werden. Das Green Hospital Programm erscheint geeignet, Krankenhausprojekte zunehmend gerade auch unter diesem Blickwinkel zu betrachten", so Andreas Gradinger und erwartet, "dass sich das Programm schnell als führendes Konzept im Krankenhaus-Markt etabliert und womöglich sogar als Leitkonzept auch für andere Betreiber in Frage kommt".

Über das Green Hospital Programm

Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken und seiner Partner basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt, Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und Umbau von Kliniken. Das Programm ist in dieser Form einzigartig in Deutschland und Europa. Zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen: Green Building, Green Healthcare, Green Patient und Green Healthcare IT stehen dabei im Mittelpunkt und unterstreichen die Innovationskraft des Programms. Zu den Partnern des Green Hospitals zählen neben den Asklepios Kliniken als Initiator des Programms, die Unternehmen: ActiDes, Bayer MaterialScience, BE Bauelemente, Caparol, Carrier, General Electric (GE), Ideal Standard, das Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle (IKI), Philips Deutschland, medilys, nora systems, Saint-Gobain Isover G+H, Saint-Gobain Isolierglas-Center, Saint-Gobain Rigips, Silence Solutions, Zumtobel Lighting. Durch die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien und die Verwendung ökologisch wie gesundheitlich vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau, hat sich das Green Hospital Partner Programm das Ziel gesetzt, sich für eine ökologisch geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative Zukunftsverantwortung im Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten einzusetzen.

Über das Green Hospital Programm

Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken und seiner Partner basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt, Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und Umbau von Kliniken. Das Programm ist in dieser Form einzigartig in Deutschland und Europa. Zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen: Green Building, Green Healthcare, Green Patient und Green Healthcare IT stehen dabei im Mittelpunkt und unterstreichen die Innovationskraft des Programms. Zu den Partnern des Green Hospitals zählen neben den Asklepios Kliniken als Initiator des Programms, die Unternehmen: ActiDes, Bayer MaterialScience, BE Bauelemente, Caparol, Carrier, General Electric (GE), Ideal Standard, das Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle (IKI), Philips Deutschland, medilys, nora systems, Saint-Gobain Isover G+H, Saint-Gobain Isolierglas-Center, Saint-Gobain Rigips, Silence Solutions, Zumtobel Lighting. Durch die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien und die Verwendung ökologisch wie gesundheitlich vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau, hat sich das Green Hospital Partner Programm das Ziel gesetzt, sich für eine ökologisch geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative Zukunftsverantwortung im Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten einzusetzen.

Über Caparol

Als Menschen aus aller Welt bei den Olympischen Spielen nach China blickten, konnten sie einen entscheidenden "Farbtupfer" aus Hessen entdecken: Der leuchtend rote Anstrich des Olympiastadions in Peking. Sämtliche Wandflächen, die hinter dem nestartigen Stahlgeflecht der Fassade hervorblitzen, wurden mit dem eigens entwickelten glänzenden Rot des Farben- und Dämmsystemherstellers Caparol aus dem südhessischen Ober-Ramstadt beschichtet. Die Caparol-Gruppe unter dem Dach der Deutschen Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG (DAW) ist mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund einer Milliarde Euro Marktführer bei Baufarben in Deutschland, Österreich und der Türkei sowie die Nummer 3 in Europa. Das 1895 von Robert Murjahn gegründete Unternehmen, das auch Lacke, Lasuren und Materialien für Dämmtechnik herstellt, gilt als innovativer Qualitätsführer: Ein Rückblick auf die 116-jährige Firmengeschichte zeigt, dass es gelungen ist, mit Pioniergeist, technischer Kompetenz und höchster Produktqualität immer wieder neue Maßstäbe zu setzen, sagt Firmenchef Dr. Ralf Murjahn und hebt etwa das System NespriTec zur nebelfreien Beschichtung, die emissions- und lösemittelfreien E.L.F.-Farben oder die Nano-Quarz-Gitter Technologie für langfristig saubere Fassaden hervor. Inzwischen ist die Caparol-Gruppe weltweit in über 30 Ländern tätig. Mit ihren 5000 Mitarbeitern hat sie zum Beispiel Gesellschaften und Produktionsstätten in Österreich, Italien, Schweden und Frankreich sowie Vertriebsstützpunkte in ganz Europa. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz beträgt bald 40 Prozent - und soll weiter steigen.

Kontakt:

COMChanger communication & collaboration GmbH
Lothar Dörr
Tel.: 040 18 18-82 66 43
presse@comchanger.com

Ansprechpartner Presse Caparol
Franz Dörner
Caparol-Presseabteilung
Roßdörfer Str. 50
D-64372 Ober-Ramstadt
Tel.: +49-6154/71-1097
Fax: +49-6154/71-643
eMail: franz.doerner@daw.de
internet: www.caparol.de

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