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Henkel AG & Co. KGaA

Henkel mit gutem organischem Wachstum

Düsseldorf (euro adhoc) -

National Starch und Effizienzsteigerungsprogramm prägen zweites 
Quartal
  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Unternehmen/Henkel
Düsseldorf, 6. August 2008 National Starch
und Effizienzsteigerungsprogramm prägen zweites Quartal
Henkel mit gutem organischem Wachstum
. Starkes Umsatzwachstum von 11,4 Prozent
    . Organisches Umsatzwachstum: plus 6,1 Prozent
    . Bereinigtes betriebliches Ergebnis (EBIT): plus 7,8 Prozent
    . Wachstumsregionen: 19,5 Prozent Umsatzplus
"In  einem  schwierigen  wirtschaftlichen  Umfeld,  das  weiterhin  durch  stark
steigende Rohstoffpreise  und  einen  schwachen  US-Dollar  
gekennzeichnet  war, erreichten  wir  ein  sehr  erfreuliches  
organisches  Umsatzwachstum",  erklärt Kasper Rorsted, Vorsitzender 
des Vorstands von Henkel. "Das organische  Wachstum wurde von allen  
Unternehmensbereichen  getragen.  Es  stammt  insbesondere  aus 
unseren Wachstumsregionen, während die Entwicklung in Westeuropa 
verhalten  war. Das  bereinigte  betriebliche  Ergebnis  konnten  wir
weiter   steigern.   Die Integration der National Starch-Geschäfte, 
die uns einen deutlichen  Umsatzschub brachten, und die Umsetzung des
Effizienzsteigerungsprogramms  zur  nachhaltigen Verbesserung  
unserer  Wettbewerbsfähigkeit  verliefen  planmäßig.   Trotz   der 
schwierigen  Rahmenbedingungen   sehen   wir   der   Entwicklung   im
weiteren Jahresverlauf zuversichtlich entgegen."
Henkel hat im zweiten Quartal 2008 den Umsatz um 11,4  Prozent  auf  
3.668  Mio. Euro gesteigert. Der deutliche Anstieg ist auf das gute 
organische Wachstum  und  die erstmalige Berücksichtigung der 
Akquisition der  National  Starch-Geschäfte zurückzuführen. Bereinigt
um Wechselkurseffekte wurde der Umsatz sogar  um  17,7 Prozent 
gesteigert. Organisch, das heißt, bereinigt  um  Wechselkurseffekte  
und Akquisitionen/Divestments, stieg der Umsatz um  6,1  Prozent.  
Dazu  haben  alle Unternehmensbereiche beigetragen.
Das  betriebliche  Ergebnis  (EBIT)  ist  im  abgelaufenen  Quartal  
stark   von Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von  256  Mio.  
Euro  beeinflusst  worden. Dies  entspricht  in  etwa  einem  Drittel
der  für  das   Gesamtjahr   bereits angekündigten 
Restrukturierungsaufwendungen von rund 770 bis 780 Mio. Euro.  Die 
Aufwendungen stehen insbesondere im Zusammenhang  mit  dem  
weltweiten  Programm
zur Effizienzsteigerung und der Integration der National  Starch-Geschäfte.  Als
Folge ging der EBIT  auf  113  Mio.  Euro  zurück.  Das  betriebliche  Ergebnis,
bereinigt     um     einmalige     Aufwendungen      und      Erträge      sowie
Restrukturierungsaufwendungen  ("bereinigter  EBIT"),  stieg  dagegen   um   7,8
Prozent auf 372 Mio. Euro.
Die EBIT-Marge betrug 3,1 Prozent, wobei  die  bereinigte  EBIT-Marge  von  10,5
Prozent  auf  10,1  Prozent  zurückging.  Dies  ist  vor  allem  auf  die  durch
Rohstoffpreiser-höhungen   stark    belasteten    Unternehmensbereiche    Wasch-
/Reinigungsmittel    sowie    Adhesive    Technologies    zurückzuführen.    Das
Beteiligungsergebnis,  das  hauptsächlich  aus  der  Ecolab-Beteiligung  stammt,
blieb  trotz  des  schwächeren  US-Dollar  konstant  bei  24  Mio.   Euro.   Das
Zinsergebnis fiel - vor allem aufgrund der höheren Nettoverschuldung  durch  die
Zahlung des Kaufpreises für die National  Starch-Geschäfte,  aber  
auch  höherer Zinssätze - um 47 Mio. Euro von  -37  Mio.  Euro  auf  
-84  Mio.  Euro.  Das
Finanzergebnis ging dementsprechend von -13 Mio.  Euro  auf      -60  Mio.  Euro
zurück. Die Steuerquote ermäßigte sich von 26,7 Prozent auf 20,8 Prozent.
Der Quartalsüberschuss sank aufgrund des niedrigeren  EBIT  und  des  gesunkenen
Finanzergebnisses auf 42 Mio. Euro.  Nach  Anteilen  anderer  Gesellschafter  in
Höhe von  4  Mio.  Euro  lag  der  Quartalsüberschuss  bei  38  Mio.  Euro.  Der
bereinigte Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter lag  mit  227
Mio.  Euro  um  4,6  Prozent  unter  dem  Vorjahresniveau.   Das   Ergebnis   je
Vorzugsaktie fiel auf 0,09 Euro. Bereinigt ging es um 5,5 Prozent auf 0,52  Euro
zurück.
Entwicklung der Unternehmensbereiche
Der Umsatz des Unternehmensbereichs Wasch-/Reinigungsmittel konnte 
organisch  um gute 3,9 Prozent gesteigert werden. Insgesamt lag  der 
Umsatz  mit  1.012  Mio. Euro um 1,1 Prozent unter dem Vorjahr.  
Dabei  hatten  Wechselkurseffekte  einen negativen Einfluss von 4,7 
Prozent. Das betriebliche Ergebnis ging von 111  Mio. Euro auf 96 
Mio. Euro zurück. In  dem  Rückgang  spiegelt  sich  vor  allem  die 
anhaltende Verteuerung der Rohstoffe wider, die zu einem deutlichen 
Anstieg  der Materialkosten führte. Dieser konnte noch nicht durch 
die bisher  durchgeführten Preiserhöhungen  und  Maßnahmen  zur   
Kostensenkung   und   Effizienzsteigerung kompensiert werden. Bei den
Waschmitteln  wurde  das  organische  Wachstum  vor allem    von    
Osteuropa    getragen.    Hier    verzeichneten    sowohl    die 
Universalwaschmittel als auch die Weichspüler eine  positive  
Umsatzentwicklung. Zum  guten  Umsatzwachstum  in  Nordamerika  trug 
neben  der   im   Markt   gut aufgenommenen Umstellung auf 
Ultra-Konzentrate die erfolgreiche  Einführung  von Purex Natural 
Elements bei. Diese Innovation mit Inhaltsstoffen auf  natürlicher 
Basis trägt  dem  wachsenden  Umweltbewusstsein  der  Verbraucher  
Rechnung.  Im Bereich  Reinigungsmittel  konnte  der  Umsatz  
organisch  deutlich   verbessert werden, wobei auch hier die 
stärksten Impulse aus der  Region  Osteuropa  kamen. Das 
Umsatzwachstum wurde vor allem  von  den  Geschirrspülmitteln  und  
den  WC- Reinigungs- und Hygieneprodukten getragen. Daneben erhöhte 
sich der  Umsatz  mit Lufterfrischern in  Nordamerika,  was  erneut  
zur  positiven  Gesamtentwicklung beitrug.
Der  Unternehmensbereich  Kosmetik/Körperpflege   setzte   mit   
einem   starken organischen Umsatzwachstum von 5,9 Prozent den sehr 
positiven Trend der  letzten Quartale fort. Zum organischen Wachstum 
trugen alle Regionen  bei.  Neben  einer äußerst positiven 
Entwicklung in Nordamerika erzielte vor allem das Geschäft  in 
Osteuropa und Lateinamerika ein  starkes  Wachstum.  Nominal  wurde  
der  Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,2 Prozent  auf  779  
Mio.  Euro  gesteigert, bereinigt  um  Wechselkurseffekte  betrug  
das   Wachstum   5,8   Prozent.   Das betriebliche Ergebnis, 
bereinigt um Wechselkurseffekte, wurde  trotz  steigender 
Materialkosten deutlich um 8,3 Prozent gesteigert und wuchs  damit  
stärker  als der  Umsatz.  Dementsprechend  stieg  die  EBIT-Marge  
auf  12,8   Prozent.   Im Haarkosmetikgeschäft wurde das starke 
Wachstum fortgesetzt. In allen  Kategorien -  Colorationen,  Pflege  
und  Styling  -  konnten  die  Marktpositionen  weiter ausgebaut 
werden. Der internationale Relaunch der Marke  Schauma,  die  
Premiere der Taft Power Gels Waterproof und der Rollout  von  Diadem 
Care  Gloss  trugen dazu maßgeblich bei.  Auch  das  
Körperpflegegeschäft  entwickelte  sich  weiter positiv. Besonders 
erfreulich war die Entwicklung im  Bereich  Deodorantien  mit der 
Einführung der Innovation Fa Rice Dry, dem ersten  Fa  Deo  mit  
natürlichem Reis-Extrakt. Im  Hautpflegegeschäft  konnte  dank  der  
guten  Entwicklung  der wichtigsten internationalen Marke Diadermine 
die Marktposition weiter  ausgebaut werden. Hier stand die  
Einführung  der  innovativen  Linie  Anti-Oxidantien  im Vordergrund.
Auch im Mundpflegegeschäft konnten die  Marktpositionen  verbessert 
werden, insbesondere durch die Neueinführungen  Theramed  Titan  
Fresh  und  Pro Natur. Das Friseurgeschäft setzte das sehr gute 
organische  Wachstum  fort.  Die hohe Innovationskraft zeigt sich 
hier in der neuen OSiS  Design  Mix  Linie  und bei Igora Royal 
Absolutes, der ersten Anti-Age Coloration.
Im Unternehmensbereich Adhesive  Technologies  betrug  das  
organische  Wachstum sehr erfreuliche 7,9 Prozent. Vor allem durch  
die  Akquisition  der  Klebstoff- und Elektronikgeschäfte von 
National Starch stieg der  Umsatz  nominal  um  26,1 Prozent auf 
1.816 Mio. Euro, wechselkursbereinigt lag  das  Wachstum  sogar  bei 
34,6 Prozent. Das betriebliche Ergebnis wurde um 21,1 Prozent auf 195
Mio.  Euro gesteigert, bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das  
Wachstum  29,3  Prozent. Im Bereich Handwerker und Konsumenten 
beeinflussten die schwierigen  Bedingungen in Nordamerika und 
Westeuropa das Geschäft. In Westeuropa  war  die  Entwicklung in   
wichtigen   Handwerker-Märkten   rückläufig,   in   den   USA   hielt
die Immobilienkrise an. Erfolgreich  war  dagegen  die  Entwicklung  
in  der  Region Osteuropa. Ein erneut starkes Wachstum wurde im 
Bereich  Bauklebstoffe  erzielt, insbesondere getragen von der sehr 
guten Entwicklung in  Osteuropa  und  in  der Region 
Nordafrika/Nahost. Der Bereich Industrie profitierte signifikant von 
der Akquisition der National Starch-Geschäfte, aber  auch  das  
organische  Wachstum war erfreulich. In Westeuropa wurde der Umsatz 
trotz eines  schwierigen  Umfelds weiter gesteigert. Weiterhin 
positiv war die Entwicklung mit Produkten  für  die industrielle 
Instandhaltung  der  Marke  Loctite.  Die  Bereiche  Automobil  und 
Gebrauchsgüter wurden durch  die  Einführung  von  TecTalis,  einem  
innovativen Produkt für die Metallvorbehandlung,  gestärkt.  Die  
National  Starch-Geschäfte entwickelten sich angesichts der 
Abschwächung  der  Märkte  für  Halbleiter  und Elektronikprodukte 
leicht schwächer. Regionale Entwicklung
In der Region Europa/Afrika/Nahost wurde der  Umsatz  organisch  um  
erfreuliche 6,2 Prozent gesteigert. Zu  diesem  Wachstum  trugen  
alle  Unternehmensbereiche bei.  Bereinigt  um  Wechselkurseffekte  
stieg  der  Umsatz  um  10,4   Prozent. Insgesamt lag er mit 2.283  
Mio.  Euro  um  8,2  Prozent  über  dem  Niveau  des Vorjahres.  In  
Osteuropa  und  Afrika/Nahost  konnten   deutlich   zweistellige 
organische Wachstumsraten erzielt werden, während die Entwicklung in 
Westeuropa einschließlich Deutschland leicht negativ war. Insgesamt  
lag  der  Umsatzanteil der Region bei 62 Prozent. Der Umsatz in der 
Region Nordamerika stieg  organisch um gute 3,8 Prozent. Hier 
entwickelten  sich  die  Geschäfte  in  den  Bereichen 
Kosmetik/Körperpflege und, nach einem schwächeren Jahresauftakt, bei 
den  Wasch- /Reinigungsmitteln erfreulich. Die Schwäche des US-Dollar
führte  zu  negativen Wechselkurseinflüssen von 16,3 Prozent. 
Bereinigt  um  Wechselkurseffekte  stieg der Umsatz sogar um 23,0 
Prozent. Dazu trugen  die  akquirierten  Geschäfte  von National 
Starch maßgeblich bei. Mit einem Umsatz  von  690  Mio.  Euro  lag  
der Anteil dieser Region am Gesamtumsatz bei 19 Prozent.  Die  Region
Lateinamerika wies  einen  organischen  Umsatzanstieg  von  13,3  
Prozent   auf,   wozu   alle Unternehmensbereiche  beitrugen.  
Bereinigt  um  Wechselkurseffekte  wurde   ein Wachstum von 21,0 
Prozent erzielt. Mit einem Gesamtumsatz von 202 Mio. Euro  lag
der Umsatzanteil  der  Region  unverändert  bei  5  Prozent.  Ebenfalls  positiv
entwickelten sich die Geschäfte in der Region Asien/Pazifik.  Der  Umsatz  wurde
um 44,9 Prozent  auf  432  Mio.  Euro  gesteigert.  Der  deutliche  Anstieg  ist
hauptsächlich   auf   die   akquirierten   Geschäfte   von    National    Starch
zurückzuführen.   Das   organische   Wachstum,   das   auch   hier   von   allen
Unternehmensbereichen getragen wurde, lag bei 6,6 Prozent. Der Umsatzanteil  der
Region wuchs um 3 Prozentpunkte auf 12 Prozent.
In den Wachstumsregionen Osteuropa,  Afrika,  Nahost,  Lateinamerika 
und  Asien (ohne Japan) wurde der Umsatz um 19,5 Prozent auf 1.336  
Mio.  Euro  gesteigert. Dies entspricht einem Anteil  am  
Gesamtumsatz  von  36  Prozent.  Bereinigt  um Wechselkurseffekte 
stieg der Umsatz um 27,0  Prozent,  das  organische  Wachstum 
erreichte 15,7 Prozent und wurde von allen Unternehmensbereichen 
getragen.
Wesentliche Beteiligung
Ecolab Inc., St. Paul, Minnesota, USA, an der Henkel mit 29,4 Prozent
beteiligt ist, erzielte im zweiten Quartal 2008 einen Umsatz  von  
1.570  Mio.  US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 15,2  
Prozent.  Der  Quartalsüberschuss  stieg gegenüber dem Vorjahr um 
26,0 Prozent auf 139,0 Mio.  US-Dollar.  Der  Marktwert dieser 
Beteiligung betrug zum 30. Juni 2008 umgerechnet rund 2,0 Mrd. Euro.
Aktualisierte Umsatz- und Ergebnisprognose 2008
Unter  Berücksichtigung  der  Geschäftsentwicklung  im  ersten   
Halbjahr   2008 präzisiert Henkel unter Einbeziehung der am 3. April 
2008 übernommenen  National Starch-Geschäfte die Umsatz- und 
Ergebnisprognose wie folgt:
Wir erwarten ein organisches  Umsatzwachstum  (bereinigt  um  
Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments) von 3 bis 5 
Prozent.
Für das betriebliche Ergebnis, bereinigt um einmalige Aufwendungen  
und  Erträge sowie Restrukturierungsaufwendungen ("bereinigter  
EBIT"),  erwarten  wir  einen Zuwachs am unteren Ende des mittleren  
Zehnprozentbereichs  (Basis  2007:  1.370 Mio. Euro).
Für das Ergebnis  je  Vorzugsaktie,  bereinigt  um  einmalige  
Aufwendungen  und Erträge sowie Restrukturierungsaufwendungen 
("bereinigtes  EPS"),  erwarten  wir einen Zuwachs am unteren Ende 
des mittleren einstelligen Prozentbereichs  (Basis 2007: 2,19 Euro).
In  dieser  Prognose  sind  erste  Einsparungen  aus  dem  "Global  
Excellence"- Effizienzsteigerungsprogramm  sowie  der  Integration   
der   National   Starch- Geschäfte enthalten.  Zudem  geht  Henkel  
davon  aus,  dass  sich  der  derzeit schwache US-Dollar im Verlauf 
der zweiten Jahreshälfte erholen wird.
Nicht in der Prognose enthalten sind eventuelle  Einflüsse  aus  dem 
teilweisen oder ganzen Verkauf unserer Beteiligung an  Ecolab,  der  
noch  durchzuführenden Kaufpreisallokation  für  die   akquirierten  
National   Starch-Geschäfte   und steuerliche  Auswirkungen   im   
Zusammenhang   mit   einer   möglichen   Ecolab Transaktion, der 
Akquisition und den Restrukturierungsaufwendungen.
Diese Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf  den  
gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der
Henkel  AG  &  Co.  KGaA beruhen. Mit der Verwendung von  Worten  wie
erwarten,  beabsichtigen,  planen, vorhersehen, davon ausgehen,  
glauben,  schätzen  und  ähnlichen  Formulierungen werden 
zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet.  Diese  Aussagen  sind  
nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen 
auch  als  richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von
der Henkel AG & Co. KGaA  und ihren Verbundenen Unternehmen 
tatsächlich erreichten  Ergebnisse  sind  abhängig von einer Reihe 
von Risiken und Unsicherheiten und können daher  wesentlich  von den 
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene  dieser  Faktoren 
liegen außerhalb  des  Einflussbereichs   von   Henkel   und   können
nicht   präzise vorausgeschätzt werden, wie z.B. das künftige 
wirtschaftliche Umfeld  sowie  das Verhalten von Wettbewerbern und 
anderen  Marktteilnehmern.  Eine  Aktualisierung der 
zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch  übernimmt  Henkel 
hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Presse-Kontakt:
Lars Witteck                Wulf Klüppelholz
Telefon: +49-211-797-2606   Telefon: +49-211-797-1875
Telefax: +49-211-798-9208   Telefax: +49-211-798-9208
Henkel AG & Co. KGaA
Leiter Unternehmenskommunikation:
Ernst Primosch, Corporate Vice President
Fotomaterial zum Download ist verfügbar unter 
http://henkel.de/presse. Weitere Detailangaben zu den Zahlen des 2. 
Quartals finden Sie im Internet unter: http://www.henkel.de/ir
press@henkel.com
[pic]

Rückfragehinweis:

Irene Honisch
Assistent Corporate Communications
Tel.: +49 (0)211 797-5668
E-Mail: irene.honisch@henkel.com

Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432
WKN: 604843
Index: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse Hannover / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
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