SYGNIS erlöst 18,3 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung
Heidelberg (euro adhoc) -
Neue finanzielle Mittel sollen das zukünftige Wachstum beschleunigen Ausbau der Produktpipeline wird weiter vorangetrieben
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Aktien/Finanzen/Forschung/Pharma/Unternehmen
Heidelberg, 06. November 2008 - Die SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIO; ISIN DE0005043509; Prime Standard) gab heute bekannt, dass das Unternehmen durch eine Kapitalerhöhung etwa 18,3 Mio. Euro eingeworben hat. Insgesamt hat SYGNIS 12.694.967 neu ausgegebene Stammaktien aus genehmigtem Kapital zu einem Preis von 1,44 Euro je Aktie und im Verhältnis 9:4 an bestehende Aktionäre ausgegeben. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der SYGNIS Pharma von 28.563.676,00 Euro auf 41.258.643,00 Euro.
Die Notierung der neuen Aktien an der Frankfurter Börse soll bis Dezember erfolgen. Aufgrund der Kapitalerhöhung werden sich der Streubesitz des Unternehmens zukünftig auf ca. 42%, der Anteil der Bayer AG auf ca. 3% und der Anteil von Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach auf ca. 5% verringern. Dagegen wird sich die Beteiligung der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG und der BASF SE auf ca. 36% bzw. ca. 13% erhöhen.
Am 12. November 2008 wird das Unternehmen den Halbjahresbericht des Geschäftsjahres 2008/2009 veröffentlichen.
Über SYGNIS Pharma AG
Die SYGNIS Pharma AG mit Sitz in Heidelberg ist ein im Prime Standard der Deutschen Börse gelistetes spezialisiertes Pharma-Unternehmen, das auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des Zentralen Nervensystems fokussiert ist. Hierzu zählen unter anderem Schlaganfall, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder auch verletzungsbedingte neurologische Erkrankungen, wie z.B. Traumata des Gehirns und des Rückenmarks. Alle diese Krankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Verlauf Nervenzellen absterben und dass es zwar einen großen medizinischen Bedarf, derzeit jedoch noch keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt.
Zentrales Element der nachhaltigen Wertschöpfung des Unternehmens ist der kontinuierliche Ausbau der bereits vorhandenen Produktpipeline. Zu diesem Zweck werden die eigenen Wirkstoffe wie z.B. AX200 für weitere Indikationen getestet ("line extension"). Durch spezifische Forschungs- und Entwicklungsprogramme der SYGNIS werden neue präklinische Wirkstoffkandidaten identifiziert und evaluiert sowie systematisch geeignete ZNS-Produktkandidaten mit dem Ziel der Akquisition bzw. Einlizenzierung geprüft.
Rückfragehinweis:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
SYGNIS Pharma AG:
Dr. Franz-Werner Haas
Vice President Operations
+ 49 (0) 6221 454 812
franz-werner.haas@sygnis.de
A&B Financial Dynamics:
Lucie Kimmich
+49 (0) 69 92037 183
Ivo Lingnau
+49 (0) 69 92037 133
Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, bei denen es sich
weder um ausgewiesene finanzielle Ergebnisse noch um andere historische Daten
handelt, sind vorausblickender Natur. Es geht dabei insbesondere um Prognosen
künftiger Ereignisse, Trends, Pläne oder Ziele. Solche Aussagen sind nicht als
absolut gesichert zu betrachten, da sie naturgemäß bekannten und unbekannten
Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen und durch andere Faktoren beeinflusst
werden können, in deren Folge die tatsächlichen Ergebnisse und die Pläne und
Ziele der SYGNIS wesentlich von den getroffenen oder implizierten
prognostischen Aussagen abweichen können. SYGNIS verpflichtet sich nicht, diese
Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, weder im Lichte neuer
Informationen, künftiger Ereignisse noch aus anderen Gründen.
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005043509
WKN: 504350
Index: CDAX
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