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PUMA AG Rudolf Dassler Sport

EANS-News: PUMA AG Rudolf Dassler Sport
Die PUMA AG berichtet über ihre konsolidierten Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2009

Herzogenaurach (euro adhoc) -

  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Bilanz/Geschäftszahlen Q1
Herzogenaurach, 8. Mai 2009 - Die PUMA
AG berichtet über ihre konsolidierten                  
Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2009
Highlights Erstes Quartal
. Konsolidierte Umsätze steigen währungsbereinigt um nahezu 1%
  . Rohertragsmarge bei 52%
  . Operatives Ergebnis vor Sondereffekten bei EUR 114 Mio. oder 16% vom Umsatz,
    ein Rückgang um 9%
  . Erstes Quartal durch Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 110 Mio.
    belastet
  . Gewinn je Aktie vor Restrukturierung bei EUR 5,36 gegenüber EUR 5,76
Ausblick 2009
. Weiterhin schwieriges Marktumfeld für 2009 erwartet
  . Management ergreift weitere Maßnahmen und agiert in dem derzeit
    schwierigen Marktumfeld entsprechend angemessen, um die Profitabilität zu
    sichern und profitables Wachstum für die Zukunft zu ermöglichen
Umsatz- und Ertragslage
Weltweite Markenumsätze Die  weltweiten  PUMA-Markenumsätze,  die   
sich   aus   konsolidierten-   sowie Lizenzumsätzen  zusammensetzen, 
lagen  währungsbereinigt  um  3,1%  unter   dem Vorjahr. In Euro 
gingen die Umsätze in einem schwierigen Marktumfeld nur  leicht um 
0,5% auf EUR 737,7 Mio. gegenüber EUR 741,2 Mio. im Vorjahresquartal 
zurück. Währungsbereinigt gingen die Umsätze bei Schuhen um 0,8% auf 
EUR  407,1  Mio. und bei Textilien um 8,1% auf EUR 237,4 Mio. zurück.
Accessoires stiegen um  0,6% auf EUR 93,2 Mio.
Lizenzgeschäft Der Lizenzumsatz war  aufgrund  der  Übernahme  eines 
ehemaligen  Lizenznehmers währungsbereinigt um 41,6% rückläufig.  
Insgesamt  sind  aus  den  verbleibenden Lizenzumsätzen im ersten 
Quartal EUR 5,0 Mio. gegenüber EUR 7,1 Mio. im  Vorjahr  an Lizenz- 
und Provisionseinnahmen zugeflossen.
Anstieg der konsolidierten Umsätze
Im ersten Quartal stiegen die konsolidierten Umsätze 
währungsbereinigt  um  0,8% und in Euro um 3,6%  auf  EUR  697,4  
Mio.  Die  Umsätze  in  Amerika  stiegen im zweistelligen 
Prozentbereich, wohingegen EMEA und  Asien/Pazifik  unter  Vorjahr 
lagen. Währungsbereinigt waren die Schuhumsätze um 0,8%  leicht  
rückläufig  und lagen bei EUR 397,1 Mio.  Der Umsatz bei Textilien 
reduzierte sich um 8,1%  auf EUR 222,4 Mio., was auf eine starke 
Vorjahresbasis  durch  das  Replika-Geschäft  im Zusammenhang mit der
Fußball-Europameisterschaft  zurückzuführen  ist.  Umsätze mit 
Accessoires sind bedingt durch die Erstkonsolidierung um starke 56,7%
auf EUR 77,9 Mio. gestiegen.
Rohertragsmarge über 52%
Die Rohertragsmarge lag im ersten Quartal bei  52,1%  verglichen  mit
53,4%  im Vorjahr. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus  dem  
regionalen  Mix.  Bei Schuhen lag die Marge bei 50,4% gegenüber 
53,4%, Textilien bei 53,7%  verglichen mit 53,4% und Accessoires 
verzeichneten 55,6% gegenüber 53,7% im Vorjahr.
Sonstige operative Aufwendungen Die sonstigen operativen Aufwendungen
erhöhten sich im ersten  Quartal  um  5,4% von EUR 241,0 Mio. auf EUR
254,1 Mio. oder in  Prozent  vom  Umsatz  von  35,8% auf 36,4%.
Die  Aufwendungen  für   Marketing/Retail   lagen   mit   EUR   127,2
Mio. auf Vorjahresniveau,  wobei  Marketing-Aufwendungen  unter   
Vorjahr   und   Retail- Aufwendungen aufgrund von Jahres-Effekten 
über Vorjahr  lagen.  Die  Kostenquote ging von 19,0% auf 18,2% vom 
Umsatz zurück.  Die  übrigen  Vertriebsaufwendungen erhöhten sich 
hauptsächlich durch die Erstkonsolidierungen  und  Währungseffekte um
20,0% auf EUR 84,5 Mio. oder von 10,5% auf 12,1% vom Umsatz.  Die 
Aufwendungen für Produktentwicklung und Design stiegen um 23,9%  auf 
EUR  14,6  Mio.  oder in Prozent vom Umsatz von 1,8% auf 2,1%. Dieser
Anstieg  ist  im  Wesentlichen  auf den  starken  US-Dollar  im  
Jahresvergleich  zurückzuführen,   da   wesentliche 
Entwicklungskosten in  US-Dollar  anfielen.  Die  Verwaltungs-  und  
allgemeinen Aufwendungen reduzierten sich um 10,5%  und  lagen  bei  
EUR  27,8  Mio.  oder in Prozent vom Umsatz bei 4,0% gegenüber 4,6% 
im Vorjahr.  Abschreibungen  sind  in den jeweiligen Kosten mit 
insgesamt EUR 15,8 Mio. enthalten  und  lagen  um 19,9% über dem 
Vorjahr.
Operatives Ergebnis
Das operative Ergebnis vor  Sondereffekten  
(Restrukturierungsaufwendungen)  lag bei EUR 114,0 Mio. gegenüber  
EUR  125,8  Mio.  im  Vorjahr.  Das  entspricht einem Rückgang um 
9,4%. In  Prozent  vom  Umsatz  betrug  die  operative  Marge  16,3% 
gegenüber 18,7%.
Sondereffekte - Restrukturierung
PUMA hat aufgrund des derzeitigen Marktumfelds und eines  äußerst  
schwierig  zu prognostizierenden Ausblicks weitere Maßnahmen 
ergriffen, um  ein  langfristiges und  profitables  Wachstum  in  
Zukunft  zu  sichern.  Das  Management  hat  ein 
Kostensenkungsprogramm aufgelegt,  das  die  bisher  geplanten  
Kosten  jährlich reduziert und zu Einsparungen von bis zu EUR 150 
Mio. im Jahr 2011 führt.
Mit den erforderlichen  Einmalaufwendungen  von  EUR  110  Mio.  
(nach  Abzug von Steuern  EUR  75,2   Mio.)   im   ersten   Quartal  
sollen   das   Portfolio an Einzelhandelsgeschäften, die globale 
Organisationsstruktur sowie die  operativen Prozesse optimiert 
werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die  Anzahl  der 
weltweit Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr konstant bleiben  
wird,  während die verfügbaren  Ressourcen  gezielt  in  sich  
bietende  Geschäftsmöglichkeiten eingesetzt werden sollen. Bei dem 
Programm handelt es  sich  um  eine  proaktive Maßnahme,  die  PUMA  
zu  einer  noch  schlankeren  und  effizienteren  Struktur verhelfen 
soll, um sich auf die vielfältigen Möglichkeiten  des  
Sportlifestyle- Marktes  in  einem  herausfordernden  Marktumfeld  
entsprechend   noch   stärker fokussieren zu können.
Nach Berücksichtigung der Sondereffekte lag das operative Ergebnis 
(EBIT) bei EUR 4.0 Mio. gegenüber EUR 125.8 Mio. im vergangenen Jahr.
Konzerngewinn
Vor  Restrukturierungskosten  erreichte  das  Vorsteuerergebnis  EUR  112,4
Mio.
gegenüber EUR 126,8 Mio. und der Konzerngewinn EUR 80,8 Mio. verglichen mit  EUR
 90,1
Mio., ein Rückgang um 10,3%. Dies führt zu einem Gewinn  je  Aktie  von  EUR
5,36
gegenüber EUR 5,76. Die operative Steuerquote lag bei 28,5% verglichen  mit
28,9%
im Vorjahr.
Unter  Berücksichtigung  der   Restrukturierungskosten   reduzierte   sich   das
Vorsteuerergebnis von EUR 126,8 Mio. im Vorjahr auf EUR 2,4 Mio.  Der
Konzerngewinn
lag bei EUR 5,6 Mio. gegenüber EUR 90,1 Mio.  Der   Gewinn  je  Aktie
(unverwässert
und verwässert) lag bei EUR 0,37 gegenüber EUR 5,76 im Vorjahr.
Regionale Entwicklung
Die Umsätze in der Region EMEA reduzierten sich währungsbereinigt um 
3,0% auf EUR 366,1 Mio. gegenüber EUR 391,1 Mio. im Vorjahr. Das 
Vorjahresquartal  war positiv beeinflusst durch sportliche 
Großereignisse. Der Anteil am  Konzernumsatz  liegt bei 52,5%. Die 
Rohertragsmarge stieg auf 55,1% gegenüber 54,7% im Vorjahr.
In Amerika stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 11,5% auf EUR 
178,1  Mio. Der Anteil am  Konzernumsatz  beträgt  25,5%.  Die  
Rohertragsmarge  lag  bei  46,7% gegenüber 50,4% im Vorjahr. Auf dem 
US-Markt konnten die Umsätze um 3,4%  auf  $ 138,7 Mio. im 1. Quartal
gesteigert werden.
Die Umsätze in Asien/Pazifik gingen währungsbereinigt um 1,2%  
zurück,  erhöhten sich jedoch in Euro um 14,8% auf EUR 153,3 Mio. Der
Anteil  am  Konzernumsatz lag bei 22,0%. Die Rohertragsmarge 
erreichte 51,0% gegenüber 53,0% im Vorjahr.
Vermögens- und Finanzlage
Eigenkapital
Die Bilanzsumme zum 31. März 2009 stieg im Vorjahresvergleich  um  
16,4%  auf EUR 2.108,0 Mio.  und  die  Eigenkapitalquote  lag  bei  
56,6%  gegenüber  60,4%  im Vorjahr.
Working Capital
Die Vorräte  stiegen  um  22,6%  auf  EUR  446,7  Mio.  und  die  
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 5,3% auf EUR 533,1 Mio.
Bereinigt  um Akquisitionen und Währungseffekte stiegen  die  Vorräte
um  16,6%  und  die  Forderungen  aus Lieferungen und Leistungen um 
1,3%. Aufgrund  geringerer  Verbindlichkeiten  zum Ende  März  
errechnete  sich  ein  Working  Capital  von  EUR  596,9  Mio. (ohne 
Akquisitionen EUR 581,2 Mio.) gegenüber EUR 521,1 Mio. im Vorjahr.
Investitionen/Cashflow
Im ersten Quartal sind EUR 11,6 Mio.  gegenüber  EUR  24,3  Mio.  für
Investitionen abgeflossen. Darüber hinaus führten  Kaufpreiszahlungen
für  Akquisitionen  zum Mittelabfluss in Höhe von EUR 54,7 Mio. 
(Vorjahr: EUR 16,6 Mio.).
Aufgrund der genannten Investitionen und des höheren Working  
Capitals  lag  der freie Cashflow bei EUR -118,0  Mio.  gegenüber  
EUR  -49,7  Mio.  im  Vorjahr. Ohne Akquisitionen lag der freie 
Cashflow bei EUR -63,3 Mio.  verglichen  mit  EUR -33,0 Mio. Der 
Rückgang gegenüber dem  Vorjahr  resultiert  im  Wesentlichen  aus  
den niedrigen Verbindlichkeiten.
Liquidität
Die flüssigen Mittel Ende März betrugen EUR 267,6 Mio. gegenüber EUR 
357,2  Mio.  im Vorjahr. Die Bankschulden reduzierten sich von EUR 
67,1 Mio. auf EUR 63,2  Mio. Die Nettoliquidität reduzierte sich 
bedingt durch die getätigten  Akquisitionen  und einen geringeren 
freien Cashflow von EUR 290,0 Mio. auf EUR 204,5 Mio.
Aktienrückkauf
PUMA  hat  in  den  ersten  drei  Monaten  keine   Aktien   
zurückgekauft.   Zum Quartalsende wurden insgesamt 950.000 Stück 
Aktien oder 5,9%  des  Grundkapitals im eigenen Bestand gehalten. Mit
Wirkung vom 29. April 2009 wurden alle eigenen  Aktien  eingezogen  
und  das Grundkapital entsprechend reduziert. Derzeit ist das 
Grundkapital in  15.082.464 Stück Aktien eingeteilt und beträgt EUR 
38,6 Mio.
Ausblick 2009 - Marktumfeld bleibt weiterhin schwierig
Die  Umsätze  entwickelten  sich  im  ersten  Quartal  besser  als   
dies   die Auftragsbestände zum Ende des vierten Quartals 2008  
widerspiegelten.  Aufgrund einer saisonbedingten Volatilität, der 
derzeit marktbedingten  Verlagerung  vom Vorordergeschäft    hin    
zum    Sofortgeschäft,     sowie     des     eigenen 
Einzelhandelsgeschäft, das sich nicht  in  den  Auftragsbüchern  
niederschlägt, haben Auftragsbestände keine zuverlässige Aussagekraft
für Umsatzprognosen. Aus diesem Grund  wird  PUMA  seine  
Auftragsbestände,  beginnend  mit  dem  ersten Quartal, nicht mehr 
veröffentlichen.
Nach insgesamt 14 Jahren Wachstum in Folge  zeichnet  sich  2009  als
Jahr  der Konsolidierung  ab.  PUMA  hat  das   klare   Ziel,   die  
Kostenstruktur   den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einem 
schwierigen Marktumfeld  anzupassen. Erste positive Impulse werden 
für 2010, dem  Jahr  der  Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, 
erwartet, bei der PUMA  erneut  eine  der  führenden  Marken  sein
wird.   PUMA   ist   derzeit   Ausrüster   von   elf   afrikanischen    Fußball-
Nationalmannschaften - darunter der  amtierende  Afrikameister  2008  Ägypten  -
sowie Sponsor des amtierenden Weltmeisters Italien.
Darüber hinaus soll das Working  Capital  deutlich  verbessert  
werden,  um  die Finanzposition und damit die Rendite für 
investiertes Kapital bis Jahresende  zu stärken.
Mit den eingeleiteten Maßnahmen plant PUMA, seine Marktführerschaft 
im Hinblick auf Profitabilitäts- und Finanzkennzahlen zu sichern.
Jochen  Zeitz,   Vorstandsvorsitzender:   "Trotz   eines   weiterhin 
schwachen weltweiten Konsumumfelds konnte PUMA im ersten Quartal ein 
solides Ergebnis  bei Umsatz  und  Ertrag  vor  Sondereffekten  
erzielen.  Aufgrund   der   weltweiten Rezession gehen wir davon aus,
dass  das  Geschäft  im  weiteren  Jahresverlauf schwierig bleiben 
wird.  Wir  haben  daher  weitere  Maßnahmen  eingeleitet,  um unsere
Kostenstruktur an die derzeitigen  Marktbedingungen  anzupassen.  
Dadurch stellen wir sicher, dass PUMA  auch  in  Zukunft  über  eine 
solide  Basis  für profitables Wachstum verfügt. Die Maßnahmen zielen
darauf ab, unsere  operativen Prozesse zu beschleunigen, als 
Organisation noch effizienter zu werden  und  den 
Produktentwicklungszyklus weiter zu verkürzen. Unser  Fokus  liegt  
dabei  neben den Chancen in den unterschiedlichen Sportlifestyle 
Segmenten  insbesondere  auf dem Bereich Fußball, bei dem wir unseren
Marktanteil mit Hilfe der erstmals  auf afrikanischem Boden 
stattfindenden  Weltmeisterschaft  ausbauen  und  damit  die sich 
bietenden Wachstumschancen des Marktes konsequent ausschöpfen 
wollen."
Die   vorstehenden   Aussagen   beinhalten   Prognosen   über    die 
künftige Geschäftsentwicklung im Hinblick auf  Umsatzerlöse,  
Rohergebnis,  Aufwendungen, Erträge, Auftragsbestände, Forecasts, 
Strategien und Zielsetzungen. Jede  dieser Aussagen unterliegt 
gewissen Risiken und Schwankungen, die dazu  führen  können, dass die
aktuellen Ergebnisse von diesen vorausschauenden  Prognosen  
abweichen. Zukünftige Informationen basieren auf den aktuellen 
Erwartungen und  Schätzungen des Managements. Diese Informationen 
unterliegen dem  Risiko,  dass  Erwartungen bzw. Annahmen anders als 
erwartet eintreffen können. Bestimmte  Faktoren  können dazu führen, 
dass das tatsächliche Ergebnis vom prognostizierten abweicht.
PUMA ist eines der weltweit führenden Sportlifestyle-Unternehmen, das
Schuhe  , Textilien und Accessoires designed und entwickelt. PUMA 
setzt  sich  dafür  ein, Kreativität zu fördern, im Rahmen seines 
Nachhaltigkeits-Konzeptes SAFE  umwelt- und sozialverträglich zu 
handeln und  zum  Frieden  beizutragen.  Gemäß  unserer 
Unternehmenswerte wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ 
tun. PUMA ist Sport und Mode. Zu seinen Sport  Performance  und  
Lifestyle-Kategorien gehören u.a. Fußball, Running, Motorsport, Golf 
und  Segeln.  Im  Bereich  Sport Fashion kooperiert PUMA  mit  
namhaften  Modedesignern  wie  Alexander  McQueen, Yasuhiro Mihara 
und Sergio Rossi.  Zur  PUMA-Gruppe  gehören  die  Marken  PUMA, 
Tretorn und  Hussein  Chalayan.  Das  Unternehmen,  das  1948  
gegründet  wurde, vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern und 
beschäftigt weltweit  mehr  als 9.000 Mitarbeiter. Die 
Firmenzentralen befinden sich in Herzogenaurach,  Boston, London und 
Hongkong.  Weitere  Informationen  finden  Sie  im  Internet  unter: 
www.puma.com
Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen 
auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnungen 
immer auf Zahlen in Tausend basieren.
Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen 
auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnungen 
immer auf Zahlen in Tausend basieren.
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auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnungen 
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Rückfragehinweis:

Kerstin Neuber

Telefon: +49 (0)9132 81-2984

E-Mail: Kerstin.Neuber@puma.com

Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006969603
WKN: 696960
Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
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Plus de actualités: PUMA AG Rudolf Dassler Sport
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  • 03.03.2009 – 09:01

    Veränderung im PUMA-Vorstand

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