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Internationaler Friedenskongress 2006

Internationaler Friedenskongress
«Geistige Wege heute, für mehr Frieden und Toleranz»

Bad-Soden (ots)

www.friedenskongress.org
«Friedenskongress überschreitet die Grenzen der Religionen»
Dialog der Religionen fördern
Internationaler Friedenskongress 2006
Immer wieder entstehen Kriege, weil sich Anhänger verschiedener
Religionen anfeinden. Intoleranz, wechselseitige Unkenntnis und
Verachtung stehen einer Verständigung im Weg. Daher giltg es, Wege
zum gegenseitigen Verstehen und damit zum Frieden zu fördern.
Der «Internationale Friedenskongress 2006», am Sonntag, dem 5.
November 2006, im Ramada Hotel, Bad Soden im Taunus bei Frankfurt,
will solche Wege aufzeigen. Juden, Christen und Moslems kommen ebenso
zu Wort wie Sufis, Hindus oder Buddhisten. Die Vertreter der
verschiedenen Glaubensrichtungen fragen nach den gemeinsamen Wurzeln
aller Religionen und deren Bedeutung für ein sinnerfülltes Leben in
der modernen Welt. Sie suchen gemeinsam nach Wegen zu friedlichen
Begegnungen und diskutieren, wie sich Religionen in Respekt
wechselseitig bereichern können.
Anlass für den Kongress ist der 100. Geburtstag des bekannten
Weisheitslehrers und Kriya Yoga Meisters Paramahamsa Hariharananda.
Dessen Ziel war es, den Menschen den inneren Frieden zu bringen, den
er für das «Geburtsrecht jedes Menschen und das Ziel aller
Religionen» hielt.
Es kommen bekannte Persönlichkeiten zu Wort wie zum Beispiel der
Benediktinerpater und Autor Anselm Grün.
Von ihm stammt der Satz: «Die Religionen sind die größten Mächte,
die Menschen gestalten und formen, und wenn die Religionen
gegeneinander arbeiten, dann kann es keinen Frieden in der Welt
geben. Die Religionen müssen miteinander arbeiten, damit die größten
Wirkkräfte im Menschen zusammengehen.»
Zugesagt haben auch Hans Jürgen Witteveen, früherer Finanzminister
der Niederlande und heutiger Vizepräsident des «International Sufi
Movement», Nadeem Elyas, ehemaliger Vorsitzender des «Zentralrats der
Moslems», Martin Bauschke, Stiftung Weltethos, Franz Brendle,
Vorsitzende der «World Conference of Religions for Peace»,
Paramahamsa Prajnanananda, Nachfolger von Hariharananda und Autor,
Oliver Petersen, Pressesprecher des tibetischen Zentrums in Hamburg,
per Video-Interview H.H. Sri Sri Ravi Shankar, Gründer  von  "Art of
Living Foundation" und nominiert für den Friedensnobelpreis 2005 u.
2006 mit Kommentare von Urmila Devi Direktorin in Europa und einen
Vertreter des Zentralrates der Juden.
Musikalische Darbietungen bekannter Künstler aus Ost und West
umrahmen die Vorträge, Dialoge und Podiumsdiskussionen, die alle
simultan ins Deutsche respektive Englische übersetzt werden.
Der Erlös des Friedenskongresses geht an die
   «Hand-in-Hand»-Hilfsorganisation «Kinder aus Indien in Not».
Hotline: +49 (0)-180 500 5127  (10:00 -13:00, 20:30 - 21:30),    
www.friedenskongress.org
Der Kongress beginnt am Sonntag, dem 5. November, um 9:30 Uhr, und
   endet gegen 19:30 Uhr.

Pressekontakt:

Anmeldungen:
Marie-Pierre Zerr, Int. Friedenskongress, Rohrauerstraße 37, 71154
NUFRINGEN, marie-pierre.zerr@wanadoo.fr,
Christiane Panthel-Weber, chpawe@gmx.de,
Fax: + 49-(0)5113576497

Hotline: +49 (0)-180 500 5127 (10:00 -13:00, 20:30 - 21:30)
www.friedenskongress.org