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Fachhochschule Eberswalde

Globalisierung provoziert Gegenreaktion in Regionen
FH Eberswalde bildet Regionalentwickler aus

Eberswalde (ots)

Ländliche Regionen in Deutschland arbeiten
verstärkt an der eigenen Profilierung. In regionalen
Entwicklungskonzepten setzen sie auf ihre Stärken, um im Wettbewerb
zu bestehen. Die Vorbereitungen auf die neue Förderperiode der EU
(2007-2013) laufen an.
Dafür benötigtes Fachpersonal wird an der FH Eberswalde
ausgebildet. Der neue Master-Studiengang "Regionalentwicklung und
Naturschutz" beginnt im Wintersemester 2006/2007. Interessierte, die
bereits Studienabschlüsse in den Bereichen Landschaftsplanung und
-pflege, Landschaftsökologie, Umwelt- und Raumplanung, Land- und
Forstwirtschaft, Geographie etc. haben und sich für das wachsende
Berufsfeld Regionalentwicklung weiterqualifizieren möchten, können
sich bis zum 15. Juli 2006 um einen Studienplatz bewerben.
Nähere Informationen zur Studien- und Prüfungsordnung, zu den
Zulassungsvoraussetzungen, zum Dozententeam und dem Aufbau des vier
Semester umfassenden Studiengangs finden Sie unter
www.fh-eberswalde.de. Die Fachhochschule in Eberswalde, das 70 km
nordöstlich von Berlin gelegen ist, hat sich im Bereich
Regionalentwicklung und Naturschutz bundesweit profiliert. Bei Ihren
1 500 Studierenden erfreut sich die Fachhochschule Eberswalde
aufgrund der Nähe zu Berlin und der günstigen Mieten besonderer
Beliebtheit.

Pressekontakt:

Dr. Horst Luley
Öffentlichkeitsarbeit "Regionalentwicklung und Naturschutz" RuN
Fachhochschule Eberswalde
Friedrich Ebert Str. 28
16225 Eberswalde
Tel. 03334-657-324
Fax. -322
e-mail: hluley@fh-eberswalde.de
www.fh-eberswalde.de