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Paris 2006 für Unternehmensansiedlungen attraktiver als andere europäische Metropolen

Paris (ots/PRNewswire)

  • Untersuchung von Ernst & Young
  • Amerikanische Unternehmen stellten 35 % der Investitionen. Steigende Bedeutung asiatischer Anleger
Auf Initiative von "Paris-IdF Capitale Economique"
(Investmentagentur für den Grossraum Paris) analysiert Ernst & Young
jedes Jahr die Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in den 15
wichtigsten Metropolen Europas. Mit grossem Vorsprung erreichte der
Grossraum Paris erstmals im Jahr 2005 die Spitzenposition. Paris is
zudem die einzige Metropole mit Zuwachs bei Dienstleistungen und der
Industrie.
"Seit einigen Jahren zeigt Paris grössere und konstantere
Fortschritte als seine unmittelbaren Konkurrenten", erläutert Thierry
Jacquillat, Président von Paris-Ile de France Capitale Economique.
"Es steht also zu erwarten, dass wir den Vorsprung in den kommenden
Jahren nicht nur halten, sondern auch wachsen sehen werden", so
Jacquillat.
Im Jahr 2005 hat Paris 23 % der Ansiedlungen ausländischer
Unternehmen auf sich gezogen. Gegenüber 2004 stellt dies eine
Steigerung von 42 %dar. Dabei machten die amerikanischen
Investitionen 35 % der Projekte aus, allerdings entscheiden sich
immer mehr europäische und asiatische (Japan, Südkorea, China, Indien
...) Anleger für Paris.
Von den 15 untersuchten Metropolen hat der Grossraum Paris den
Vorteil der optimalen Diversifizierung der ausländischen
Investitionen nach Ursprungsland, Industriezweig und Funktionstyp.
Paris ist die Nummer 1 bei Servicezentren für Unternehmen, Nummer 2
bei Forschungs- & Entwicklungszentren und bei Unternehmenszentralen.
Über ein Viertel der ausländischen Ansiedlungen in der Region stammen
aus dem Softwaresektor, 20 % Dienstleistungen für Unternehmen und 13
% stammen aus dem Elektroniksektor.
Zu den Vorzügen von Paris gehören nach Ansicht der Investoren die
geographische Lage im Zentrum eines Marktes mit 300 Millionen
Verbrauchern, die hervorragende Infrastruktur (öffentliche
Verkehrsmittel und Telekommunikation), die geringen Energiekosten und
Immobilienpreise sowie die Qualität und Produktivität der
Arbeitskräfte.
"Die Schaffung von mehreren Wettbewerbszentren ("Clusters") im
Jahre 2005, die Ausdehnung Zonen für Gewerbeimmobilien in La Défense
nahe Paris und die neue Eisenbahnanbindung des Pariser Flughafens
Charles de Gaulle werden die Vorzüge unserer Region weiter stärken",
erklärt Jacquillat.
Die komplette Untersuchung können Sie unter http://www.europinvest
-paris.info/ENG/Greater_Paris_takes_the_lead.asp downloaden

Pressekontakt:

Ansprechpartner Presse: Alain-Serge Delaitte, +33-680-18-05-82 -
as.delaitte@delaitte.com