Die neuen TREFFPUNKT-Läden haben ihre Türen geöffnet
Volketswil (ots)
Das Lädeli-Sterben findet ein Ende! Diverse Deutschschweizer Dorfläden haben mit dem durch den neu gegründeten Detaillistenbund lancierte Geschäftsmodell TREFFPUNKT eine für sie massgeschneiderte Lösung gefunden. Sie eröffneten ihr Geschäft mit dem neuen Erscheinungsbild offiziell am 3. Oktober 2005.
Als sich Ende 2004 die zum deutschen Rewe-Konzern gehörende Bon appétit Group beschloss, sich aus dem Detailhandel zurückzuziehen, wurde infolge das TREFFPUNKT-Geschäftsmodell lanciert. Das Modell bietet allen freien und selbständigen Lebensmittel-detailhändler eine echte Alternative zu den gängigen Franchisemodellen. Alle Grössen von Geschäften - nicht nur grosse Betriebe, auch reine Lebensmittel- und kleine Quartierläden sowie Fachgeschäfte wie Bäckereien, Metzgereien, Molkereien u.a. finden in diesem Format Platz.
Am 3. Oktober 2005 erfolgte für 110 Geschäfte aus der Deutschschweiz der Startschuss. Die TREFFPUNKT-Läden bieten ihren Kunden ausserhalb der grossen Ballungsgebiete ein umfassendes Sortiment mit Produkten des täglichen Bedarfes an. Der Schwerpunkt wird auf Frischprodukte und regionale Bedürfnisse gelegt.
Der Lebensmittelhändler profitiert von günstigen Einkaufs-Konditionen, die vom Verbund ausgehandelt werden. Er kann somit auch in ländlichen Agglomerationen attraktive Angebote zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten.
Die Belieferung der TREFFPUNKT-Läden erfolgt bis in die äussersten Winkel der Schweiz, wie z.B. ins Puschlav und Münstertal. Das TREFFPUNKT-Geschäftsmodell leistet somit nicht nur einen Beitrag zur Weiterexistenz des unabhängigen Detailhandels, sondern dient auch zur Erhaltung der sozialen Strukturen in Dörfern und Quartieren.
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