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RIO-North America Trial in The Journal of the American Medical Association veröffentlicht

Paris (ots/PRNewswire)

- Studie belegt, dass Rimonabant Verbesserungen bei vielen
kardiometabolischen Risikofaktoren bis zu zwei Jahre lang beibehält
Sanofi-aventis gab heute bekannt, dass die Ergebnisse des
RIO-North America Trials (RIO-Nordamerikastudie) heute in The Journal
of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurden. Die
Studie bewertete eine zweijährige Behandlung von übergewichtigen oder
fettleibigen Patienten mit Rimonabant. Viele dieser Patienten hatten
ein erhöhtes Diabetes- bzw. Herzerkrankungsrisiko, insbesondere
aufgrund des Vorhandenseins weiterer Risikofaktoren, wie
vergrösserter Bauchumfang (abdominale Fettleibigkeit), erhöhter
Blutdruck und abnorme Lipidwerte. Die Ergebnisse zeigten, dass
Patienten, denen eine tägliche Einmaldosis von 20 mg Rimonabant
verabreicht wurde, eine deutliche Verringerung ihres Bauchumfanges
und Körpergewichts erzielten. Zudem waren Verbesserungen bei vielen
der kardiometabolischen Risikofaktoren zu verzeichnen, darunter beim
HDL-Cholesterinspiegel (HDL, High-Density-Lipoprotein),
Triglyzeridwert und dem Insulin-Sensitivitätsschätzwert.
"Die Ergebnisse der RIO-Nordamerikastudie zeigen, dass die
tägliche Einmaldosis von 20 mg Rimonabant während der zweijährigen
Behandlung nachhaltige und klinisch massgebliche Gewichtsabnahme
sowie Verbesserungen bei den assoziierten Risikofaktoren mit sich
brachte", meinte Xavier Pi-Sunyer, M.D., Leiter der Division of
Endocrinology im Saint Luke's -- Roosevelt Hospital Center an der
Columbia University, New York und Professor of Medicine am Columbia
University College of Physicians and Surgeons sowie Principal
Investigator der RIO-Nordamerikastudie. "Die nachhaltigen
Verbesserungen, die wir bei verschiedenen Risikofaktoren sehen,
übertrafen unsere Erwartungen. Die erzielte Gewichtsabnahme lässt
vermuten, dass Rimonabant einen faszinierenden Durchbruch bei unserem
Bestreben nach Verbesserungen bei den zahlreichen kardiometabolischen
Risikofaktoren darstellt, die zu erhöhtem Diabetes- und
Herzerkrankungsrisiko bei Patienten, die unter abdominaler
Fettleibigkeit leiden, beitragen."
Nach einem Jahr waren die Gewichtsabnahme und Verringerung des
Bauchumfanges bei allen Patienten, die eine tägliche Einmaldosis von
20 mg Rimonabant im Rahmen der RIO-Nordamerikastudie erhielten,
signifikant höher als bei Placebo-behandelten. Patienten, die eine
tägliche Einmaldosis von 20 mg Rimonabant über zwei Jahre erhielten,
erzielten eine im Mittel um 3,6 kg (7,9lbs.) höhere Gewichtsabnahme
als die Patienten der Placebo-Gruppe (p<0,001). Dagegen nahmen die
Patienten, die im zweiten Behandlungsjahr Placebo erhielten, wieder
zu und verloren den Grossteil ihrer im Vorjahr erzielten
Gewichtsabnahme. Übereinstimmend mit der erzielten Gewichtsabnahme,
erreichten Patienten, denen eine tägliche Einmaldosis von 20 mg
Rimonabant verabreicht wurde, eine im Mittel um 2,8 cm (2,1 Inches)
grössere Verringerung des Bauchumfangs als Patienten der
Placebo-Gruppe (p<0,001). Grosser Bauchumfang ist ein praktischer
Indikator für intraabdominale Adipositas (übermässig Fett im
Abdomen), die als Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und
Diabetes-2 anerkannt ist.(1)
Mit Rimonabant behandelte Patienten erzielten signifikante
Verbesserungen bei vielen kardiometabolischen Risikofaktoren, die
oftmals zu einer Risikoanhäufung bei übergewichtigen bzw.
fettleibigen Patienten mit erhöhtem Bauchumfang führen. Bei
Patienten, denen eine tägliche Einmaldosis von 20 mg Rimonabant über
zwei Jahre verabreicht wurde, stieg der HDL-Cholesterinspiegel um 6,3
% stärker als bei Patienten der Placebo-Gruppe (p<0,001) und die
Triglyzerid-Werte verringerten sich um 8,5 % mehr als bei der
Placebo-Gruppe (p<0,001). Es waren zwar keine Patienten mit Diabetes
an der Studie beteiligt. Allerdings wiesen Patienten in der
ITT-Population mit einer täglichen Einmaldosis von 20 mg Rimonabant
sowohl nach einem als auch nach zwei Jahren Behandlungsdauer
signifikant bessere HOMA-Insulin-Sensitivitätsschätzwerte (HOMA,
Homeostasis Model Assessment) im Vergleich zu Patienten mit einer
täglichen Einmaldosis von 5 mg Rimonabant und Patienten der
Placebo-Gruppe (p<0,01) auf. Eine statistische Analyse ergab, dass
die Wirkung von Rimonabant auf den HDL-Cholesterinspiegel, auf
Triglyzeridwerte, Nüchtern-Insulin und Insulin-Sensitivität die
aufgrund der erzielten Gewichtsabnahme erwarteten Werte um rund das
Doppelte übertrafen.
Übereinstimmend mit den Ergebnissen anderer RIO-Studien, betrug
der prozentuale Anteil der Patienten, die eine tägliche Einmaldosis
von 20 mg Rimonabant über zwei Jahre erhielten, und mehr als 5 %
Gewichtsabnahme erreichten, 40 % - verglichen mit 19 % bei den
Placebo-Patienten (p<0,001). Der prozentuale Anteil von Patienten,
die mehr als 10 % Gewichtsabnahme erzielten, war bei
20-mg-Rimonabant-Patienten im Vergleich zu Placebo-Patienten (17 %
vs. 8 %; p<0,001) ebenfalls grösser. Der prozentuale Anteil von
Patienten mit mehr als 5 % Gewichtsabnahme nach einem Jahr betrug
48,6 % bei Patienten mit einer täglichen Einmaldosis von 20 mg
Rimonabant (p<0,001) und 20 % bei Placebo-Patienten. Der prozentuale
Anteil von Patienten mit mehr als 10 % Gewichtsabnahme nach einem
Jahr betrug 25,2 % bei Patienten mit einer täglichen Einmaldosis von
20 mg Rimonabant (p<0,001) und 8,5 % bei Placebo-Patienten erhielten.
Die 5 mg Dosis zeigte keine statistische Signifikanz bei allen
Vergleichskriterien gegenüber dem Placebo.
Wichtiger aber ist, dass die Ergebnisse der RIO-Nordamerikastudie
darauf hindeuten, dass Patienten, die eine tägliche Einmaldosis von
20 mg Rimonabant nahmen, ihre Gewichtsabnahme im zweiten
Behandlungsjahr beibehielten und weitere günstige Verbesserungen bei
allen kardiometabolischen Risikofaktoren erzielten.
"Diese Ergebnisse unterstreichen, dass nachhaltige Gewichtsabnahme
und assoziierte Verbesserungen bei multiplen kardiometabolischen
Risikofaktoren eine langfristige Behandlung erfordern", meinte Louis
Aronne, M.D., Director of the Comprehensive Weight Control Program am
New York-Presbyterian Hospital/Weill Cornell Medical Center sowie
Associate Professor of Medicine am Weill Medical College der Cornell
University und Präsident der North American Association for the Study
of Obesity (NAASO) und Investigator im Rahmen der
RIO-Nordamerika-Studie. "Wie bei allen chronischen Erkrankungen, ist
auch bei Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck die
Behandlung oft effektiv, wenn die Patienten lange bei der Therapie
bleiben."
Auch das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil stimmte mit den
Ergebnissen der anderen veröffentlichten RIO-Studien überein. Im
ersten Jahr erwies sich die tägliche Einmaldosis von 20 mg Rimonabant
generell als gut verträglich; es kam nur zu leichten bis mässigen
Nebenwirkungen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen für den
20-mg-Rimonabant- und den Placebo-Zweig gehörten Infektionen der
oberen Atemwege (15,2 % vs. 18,5 %), Nasopharyngitis (14,0 % vs. 17,0
%), Nausea (5,8 % vs. 11,2 %), Influenza (7,7 % vs. 8,8 %),
Beklemmung (2,1 % vs. 6,1 %) und depressive Stimmung (3,1 % vs. 5,2
%). Insgesamt lag der Anteil der aufgrund negativer Nebenwirkungen
abgesetzten Behandlung im ersten Jahr der Studie bei 7,2 % bei
Placebo-behandelten Patienten und bei 12,8 % bei mit 20 mg Rimonabant
behandelten Patienten. Die häufigsten Gründe für den Abbruch der
Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen, sowohl bei Placebo-Patienten
als auch bei mit 20 mg Rimonabant behandelten Patienten, waren
Depressive Störungen (1,3 % vs. 2,2 %), Beklemmung (0,3 % vs. 1,0 %)
und Nausea (0,2 % vs. 0,9 %).
Im zweiten Jahr war der Anteil an negativen Nebenwirkungen,
Abbrüchen der Behandlung und Abbrüchen der Behandlung im Zusammenhang
mit negativen Nebenwirkungen insgesamt geringer als im ersten Jahr,
wobei keine signifikanten Unterschiede zwischen 20 mg Rimonabant und
Placebo festgestellt werden konnten.
Der RIO-North America Trial Artikel schlussfolgerte, dass
Rimonabant, der erste CB1-Blocker, nachhaltige und klinisch
massgebliche Gewichtsabnahme sowie günstige Veränderungen bei den
kardiometabolischen Risikofaktoren erzielt, auch beim
HDL-Cholesterinspiegel, den Triglyzeridwerten und beim HOMA
Insulin-Sensitivitätsschätzwert.
Informationen zum RIO-North America Trial
Die RIO-Nordamerikastudie (RIO-North America Trial) war eine
multinationale, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte,
Phase-III-Multizenterstudie, die zwei parallele Gruppen mit
feststehenden Dosen von 5 mg und 20 mg Rimonabant, einmal täglich
verabreicht, über einen Zeitraum von zwei Jahren mit einer
Placebo-Gruppe verglich. Die Studie wurde mit 3.045 Patienten in
Studienzentren in den USA und Kanada durchgeführt.
Die männlichen und weiblichen Teilnehmer an der Studie waren 18
Jahre alt oder älter und hatten einen Body-Mass-Index (BMI) über 30
kg/m2 bzw. 27 kg/m2. An der Studie nahmen keine Diabetes-Patienten
teil, allerdings hatten viele der teilnehmenden Patienten erhöhten
Blutdruck und/oder abnorme Lipidwerte, wobei diese zum Teil eine
Behandlung ihrer Risikofaktoren erhielten. Nach einer einwöchigen
Screening-Periode erhielten alle Patienten zum Start eine vierwöchige
einfach-blinde Placebobehandlung. Anschliessend wurde den Patienten
durch Randomisierung eine der drei folgenden Behandlungen zugeordnet:
Placebo, Rimonabant 5 mg oder Rimonabant 20 mg jeweils über 52 Wochen
im Rahmen einer doppelblinden Behandlung bei einem
Randomisierungsverhältnis von 1:2:2. Nach dem ersten Behandlungsjahr
wurden die Patienten, die 5 mg bzw. 20 mg Rimonabant erhalten hatten,
erneut randomisiert, wobei sie bei einem Randomisierungsverhältnisses
von 1:1 entweder die gleiche Dosis Rimonabant oder ein Placebo über
eine weitere 52-Wochen dauernde Behandlungszeit (die Placebogruppe
blieb im zweiten Jahr unter Placebobehandlung) erhielten. Während der
zwei Jahre wurden die Patienten zur Verringerung ihrer täglichen
Kalorienzufuhr um 600 kcal und zur Steigerung ihrer körperlichen
Aktivität aufgefordert.
RIO-North America ist eine von vier Phase-III-Studien --
RIO-Diabetes, RIO-Lipids, RIO-Europe und RIO-North America -- zur
Untersuchung der Wirkungen von Rimonabant auf kardiometabolische
Risikofaktoren bei 6.600 übergewichtigen oder fettleibigen Patienten
mit oder ohne Multimorbidität über bis zu zwei Jahre. In diesen
Studien zeigte Rimonabant eine Vielzahl von kardiometabolischen
Verbesserungen: beim Blutzuckerspiegel (HbA1C), bei Blutlipidwerten
(HDL-Cholesterinspiegel und Triglyzeridwert), bei Blutdruckwerten,
beim Gewicht und Bauchumfang. Es zeigten auch Verbesserungen bei den
neuen kardiometabolischen Risikofaktoren, wie Adiponektin und
C-reaktivem Protein (CRP), die die mit dem kardiovasculären Risiko
verbundenen Inflammationsmarker sind.(2),(3) Die Verbesserungen bei
HbA1c, HDL-Cholesterin, Triglyzeriden, Adiponektin und CRP lagen über
den allein aufgrund der Gewichtsabnahme zu erwartenden Werten, was
möglicherweise auf eine direkte Wirkung von Rimonabant auf
kardiometabolische Risikofaktoren hindeutet.
Die Ergebnisse der RIO-Nordamerikastudie wurden erstmals auf dem
American Heart Association Congress in New Orleans im November 2004
veröffentlicht.
Informationen zu Rimonabant
Rimonabant ist der erste selektive CB1-Rezeptorblocker, der
derzeit von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und der
European Medicines Agency (EMEA) geprüft wird. Rimonabant wurde von
Forschern bei sanofi-aventis entdeckt. Es wirkt durch selektives
Blockieren der zentral im Gehirn, wie auch im peripheren Gewebe, also
in Fettzellen, Leber und Muskel, anzutreffenden CB1-Rezeptoren.
Rimonabant reguliert der Aktivität des Endocannabinoid-Systems
(EC-System). Das EC-System ist ein neu entdecktes, physiologisches
System im Körper, von dem man annimmt, dass es eine wichtige Rolle
bei der zentralen und peripheren Regulation des Körpergewichtes, der
Energiebalance und beim Glucose- bzw. Fettstoffwechsel spielt. Das
EC-System ist bei übergewichtigen und fettleibigen Patienten
potenziell überaktiviert.
Informationen zum CMR
Das kardiometabolische Risiko (CMR, Cardiometabolic Risk) besteht
aus modifizierbaren Risikofaktoren, die Menschen für Diabetes-2 und
Kardiopathie prädisponieren. Viele dieser Faktoren stellen sich
klinisch in speziell erhöhten Risiken dar. Zu den CMR-Faktoren
zählen: intraabdominale Adipositas (Abdominalfett), niedrige
HDL-Werte, hohe Triglyzeridwerte, Insulinresistenz und hohe
Blutglukosewerte (hoher Blutzucker), hohe Blutdruckwerte
(Hypertonie), Rauchen und hohe LDL-Werte (LDL.
Low-density-Lipoprotein). CMR-Faktoren beinhalten auch die neuen
Risikomarker wie Adiponektin, ein Protein, das mit reduziertem
Diabetes- bzw. Kardiopathie-Risiko verbunden ist und CRP, ein
Inflammationsmarker, der mit dem kardiovaskulären Risiko verbunden
ist.
Unternehmensprofil sanofi-aventis
Sanofi-aventis ist das drittgrösste Pharma-Unternehmen der Welt
und liegt in Europa auf dem ersten Platz. Dank seiner hervorragenden
F&E Organisation konnte sanofi-aventis seine führende Position auf
sieben wichtigen therapeutischen Gebieten ausbauen:
Herz-Kreislauf-System, Thrombose, Onkologie, Stoffwechselkrankheiten,
zentrales Nervensystem, innere Medizin und Impfstoffe. Sanofi-aventis
wird an den Börsen Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY)
notiert.
Vorausschauende Erklärungen
Diese Presseaussendung enthält vorausschauende Erklärungen nach
Massgabe des Private Securities Litigation Reform Act of 1995.
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Fakten sind. Diese Erklärungen enthalten finanzielle Vorhersagen und
Schätzungen und ihre zugrunde liegenden Annahmen, Erklärungen
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Operationen, Produkte und Dienstleistungen und Erklärungen
hinsichtlich zukünftiger Leistungen. Vorausschauende Erklärungen sind
im Allgemeinen an Worten wie "erwarten", "sieht vorher", "glaubt",
"hat die Absicht", "schätzt", "plant" oder ähnlichen Ausdrücken zu
erkennen. Obwohl das Management von sanofi-aventis überzeugt ist,
dass die in solchen vorausschauenden Erklärungen zum Ausdruck
gebrachten Erwartungen vernünftig sind, werden Investoren gewarnt,
dass vorausschauende Informationen und Erklärungen verschiedenen
Risiken und Unsicherheiten unterliegen, von denen viele schwer
vorherzusehen und im Allgemeinen ausserhalb der Kontrolle von
sanofi-aventis sind. Dies könnte dazu führen, dass sich die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen substanziell von jenen
unterscheiden, die in den vorausschauenden Informationen und
Erklärungen ausgedrückt, impliziert oder durch diese vorhergesagt
wurden. Diese Risiken und Unsicherheiten umfassen jene, die in den
von sanofi-aventis durchgeführten öffentlichen Eingaben bei der SEC
und der AMF erläutert oder angeführt wurden, einschliesslich jener
Risiken und Unsicherheiten, die unter "Risk Factors" und "Cautionary
Statement Regarding Forward-Looking Statements" im Jahresbericht von
sanofi-aventis auf Formblatt 20-F für das mit 31. Dezember 2004
endende Jahr gemacht wurden. Anders als von geltendem Gesetz
gefordert, übernimmt sanofi-aventis keine Verpflichtung, irgendeine
vorausschauende Information oder solche Erklärungen zu aktualisieren
oder zu überarbeiten.
    Presseansprechpartner: Nazira Amra, Tel. +33-1-53-77-47-88,
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    Bezugsquellennachweis:
     (1) Sharma A. M. Adipose tissue: a mediator of cardiovascular risk.
         Int J Obes Relat Metab Disord. 2002; 26 Suppl 4: S5-S7
     (2) Van Gaal L.F., Rissanen A.M, Sheen A.J., Ziegler O., Rossner S., for
         the RIO-Europe study group. Effects of the cannabinoid-1 receptor
         blocker rimonabant on weight reduction and cardiovascular risk
         factors in overweight patients: 1-year experience from the
         RIO-Europe study. Lancet 2005; 365:1389-97.
     (3) Despres J-P., Golay A., Sjostrom L., for the RIO-Europe study group.
         Effects of rimonabant on metabolic risk factors in overweight
         patients with dyslipidemia. New Engl J Med 2005; 353:2121-34.
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