Alpenrosen - Das Fachmagazin für Schweizer Folklore
ALPENROSEN 2/2014 präsentiert die Hit-Geschichte des Erfolgsmusikers Ernst Jakober
Schwellbrunn (ots)
Mit seiner Komposition «All's was bruuchsch u dr Wält, das isch Liebi» hat sich Ernst Jakober (*21.1.1953) unsterblich gemacht. Überall wird die eingängige Melodie mit dem zu Herzen gehenden Text gesungen, gepfiffen und gespielt.
Diese ALPENROSEN kann man gut unter den Übertitel «Erfolg» setzen. Denn die aktuelle Ausgabe berichtet über zahlreiche volkstümliche Interpreten, die sehr erfolgreich unterwegs sind. Es gibt aber auch Informationen, wo der Erfolg zu einer Änderung Anlass gab.
Der Mann in der Titelgeschichte, Ernst Jakober, hat mit seinem Lied «All's was bruuchsch uf dä Wält, das isch Liebi» bereits Erfolgsgeschichte geschrieben. Das ist zurzeit der beliebteste Volksmusiktitel der Schweiz. In der grossen Titelgeschichte kann man den Werdegang von Ernst Jakober erfahren und sieht schnell, dass sein ganzes Leben einen besonderen Verlauf nahm.
Der Name Geschwister Weber war bis anhin nur einem kleinen Kreis bekannt. Seit sie aber am «Silvesterstadl» siegten, sind die drei singenden und spielenden Geschwister aus dem Baselbiet in aller Munde und auf Erfolgskurs.
Vor 33 Jahren begann Martin Sebastian für den Nachwuchs kleinere und grössere Konzerte zu organisieren. Daraus wurden später der Schweizerische Jungmusikanten- und der Nachwuchsjodler-Wettbewerb, der in den Schweizer Folklorenachwuchs-Wettbewerb mündete. Was einmal ganz klein begonnen hat, wurde mit mehreren Veranstaltungen pro Jahr zu einem Riesenerfolg. Damals wurde er belächelt, weil er sich um den Nachwuchs kümmerte. Mit den Jahren wuchs aber die Akzeptanz der Folklore immer mehr an, und die Konzerte der jungen Talente wurden immer besser. Auch die Verbände, die Musikschulen und zahlreiche Organisationen begannen, sich für den Nachwuchs zu engagieren. Alle aktuellen grossen Namen kommen aus diesem Wettbewerb, z. B. Nicolas Senn, Melanie Oesch, Geschwister Küng, Florian & Seppli, Carina Walker, Lisa Stoll, Geschwister Weber und Arlette Wismer. Heute haben die Jungen eine Riesenauswahl an Möglichkeiten. Das ist auch gut so. Mit anderen Worten, dieser grosse Wettbewerb hat seinen Dienst getan bzw. muss sich der Situation anpassen. Die neue Ausschreibung ist in dieser ALPENROSEN zu finden. Der Wettbewerb wird jetzt an einem Tag präsentiert und kann erst noch bessere Konditionen anbieten. Auch das ist ein Erfolg.
ALPENROSEN 2/2014
Den umfassendsten volkstümlichen Veranstaltungskalender und noch viel mehr bietet die neue ALPENROSEN 2/2014 für die Monate März und April 2014. Mit ALPENROSEN weiss man immer, was in der Folkloreszene los ist. Sie erscheint sechsmal im Jahr und ist im Abonnement oder an den Kioskverkaufsstellen erhältlich.
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