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Kanadische Unternehmer veröffentlichen im Vorfeld der Montrealer Konferenz zum Klimawandel Empfehlungen an den kanadischen Premierminister

Montreal, Kanada, November 18 (ots/PRNewswire)

- "Verbesserte Integration des Klimawandels und der Energiepolitik
in der Zeit nach 2012 gefordert"
Führende Persönlichkeiten aus breiten Bereichen der kanadischen
Wirtschaft veröffentlichten heute im Vorfeld der vom 28. November bis
9. Dezember 2005 in Montreal stattfindenden United Nations Climate
Change Conference einen Aufruf zu Massnahmen hinsichtlich des
Klimawandels und der Energiepolitik.
Das "Executive Forum on Climate Change" genannte
Führungskräfteforum zum Klimawandel war am 7. Oktober 2005 vom
Premierminister Paul Martin einberufen worden, um für die kanadische
Regierung Empfehlungen für Kanada und für künftige internationale
Verhandlungen bzgl. des Klimawandels auszuarbeiten.
"Durch unsere kollektiven Massnahmen zeigt die kanadische
Wirtschaft, dass es möglich ist, ein Klima der Veränderung unter
Wahrung der hervorragenden Leistungen hinsichtlich
Wettbewerbsfähigkeit, Wachstums und Rentabilität zu pflegen.
Regierungen und Bürger, Unternehmen und Verbraucher besitzen eine
gemeinsame Verantwortung zur aktiven Verringerung der
Treibhausgasemissionen sowie zur Entwicklung langfristiger
Mechanismen zur Minimierung der globalen Auswirkungen des
Klimawandels" meinte Travis Engen, President und Chief Executive
Officer der Alcan Inc. im Namen der Unterzeichner des Executive
Forums.
Die Empfehlung, die dem Premierminister am 16. November (verfügbar
unter www.climateforchange.ca) überreicht wurde, fordert zu einer
nachhaltigen Umweltpolitik mit klaren Vorgaben bis 2050 auf. So
sollen starkes wirtschaftliches Wachstum, die Entdeckung von
langfristigen Vorteilen der Verringerung von Kohlendioxidemissionen
und die Anpassung im Angesicht des Klimawandels ermöglicht werden.
Der kanadische Gesprächsleiter der United Nations Climate Change
Conference möge Folgendes anstreben:
-  Beginn eines Prozess- und Arbeitsplans, der die Entwicklung einer
       klimafreundlichen Ordnung nach 2012 für Entwicklungsländer
       und Industrieländer bis 2008-2009 unterstützt.
    -  Senden eines klaren politischen Signals, dass die Ordnung nach 2012
       auf die Entwicklung und den Einsatz CO2-reduzierten Technologien und
       der Weiterentwicklung marktbasierter Instrumente einschließlich der
       Kyoto-Mechanismen abzielt.
    -  Wirksame Verbesserung des Mechanismus für umweltverträgliche
       Entwicklung (Clean Development Mechanism).
    -  Die Verabschiedung eines Maßnahmenpakets zu Investitionen in
       Gefahreninformations-, Risikoabschätzungs- und Warnsysteme sowie
       optimale Verfahren für robuste Infrastrukturen und Gebäude.
    In Hinblick auf Kanadas Situation empfehlen die Wirtschaftsvertreter
    dem Premierminister dringend folgende Punkte:
    -  Entwicklung einer langfristigen Energiepolitik, die - unter
       Berücksichtigung der Rechtsprechung der Provinzen sowie der
       territorialen Rechtsprechung und der Notwendigkeit zur Wahrung der
       Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Wirtschaft - Kanada eine
       Spitzenposition in der neuen umgestaltenden Energietechnologie
       verschafft.
    -  Dringendes Einwirken auf strategische Investitionen und
       wirtschafts- und finanzpolitische Instrumente für die Entwicklung von
       Toptechnologien zur Kohlendioxidabscheidung bzw. zum Co2-Transport
       und -Lagerung sowie für erneuerbare Energien, einschließlich
       umweltfreundlicher Stromerzeugung, Erdwärmenutzung und moderner
       Bio-Kraftstoffe.
    -  Entwicklung einer Politik gegen extreme Witterungseinflüsse zur
       Förderung von Investitionen, die der Sturmfestigkeit der nationalen
       Infrastruktur, Haushalte und Gebäude gegen extreme Witterungseinflüsse
       verbessern.
    -  Die Einbeziehung der Verbraucher, denen eine entscheidende Rolle bei
       der Bewältigung des Klimawandels zukommt.
    Die Unterzeichner des Executive Forum Statement:
    Travis Engen, President & CEO, Alcan Inc.
    Bob Elton, President & CEO, BC Hydro
    Laurent Beaudoin, Chairman des Board und Chief Executive Officer der
    Bombardier Inc.
    Russell Horner, President & CEO, Catalyst Paper Corporation
    John Murray, President, CH2M HILL
    Alban D'Amours, President & CEO, Desjardins Group
    Doug Muzyka, President & CEO, E.I. Dupont Canada Inc.
    Derek Pannell, President & CEO, Falconbridge Limited
    Annette Verschuren, President & CEO, The Home Depot Canada
    John R. Wells, President & CEO, Interface Americas
    Brian Foody, President & CEO, Iogen Corporation
    Jack Cogen, President & CEO, Natsource Asset Management
    André Desmarais, President & Co-CEO, Power Corporation
    Clive Mather, President & CEO, Shell Canada
    Frank Dottori, President & CEO, Tembec Inc.
    George Cooke, President & CEO, The Dominion of Canada General Insurance
    Company
    David Wilmot, Chair, Institute for Catastrophic Loss Reduction
    Gregg Hanson, President & CEO, The Wawanesa Mutual Insurance Company
                    Executive Forum on Climate Change
                  (Führungskräfteforum zum Klimawandel)
    Call to Action on Climate Protection, Energy and Sustainable Development
            (Aufruf z. Maßnahmenkatalog Klimaschutz, Energie
                        u. nachhaltige Entwicklg.)
         Konferenz der Vereinten Nationen zum Klimawandel, Montreal 2005
                                November 2005
Sehr geehrter Herr Premierminister:
Als Leiter von Unternehmen, die einen breiten Querschnitt der
kanadischen Wirtschaft vertreten, glauben wir, dass alle Regierungen,
Unternehmen, Verbraucher und Bürger eine gemeinsame Verantwortung
nach Massgabe des Kyoto Protokolls tragen und dass die Welt dringend
handeln muss, um die Ansammlung von Treibhausgasen in der Atmosphäre
zu stabilisieren und die globalen Auswirkungen des Klimawandels zu
minimieren.
Unsere Unternehmen akzeptieren, dass es einer überzeugenden
Antwort auf die wachsenden Beweise der wissenschaftlichen Aussagen
des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change,
regierungsübergreifende Komission zum Klimawandel) bedarf. Wir
erkennen den Konsens des IPCC dahingehend an, dass der Klimawandel
das Risiko ernster Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit des
Menschen und die Umwelt erhöht. Wir stellen fest, dass Kanada
hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels besonders anfällig
ist.
Wir wissen, dass bedeutende Schritte notwendig sind, um die
Zunahme der Treibhausgasemissionen zu stoppen. Wir wissen auch, dass
der Zeitplan zur Verringerung der Treibhausgasemissionen die
Geschwindigkeit der und das Mass an Klimaveränderung beeinflusst.
Wir sind fest überzeugt, dass der steigende globale Energiebedarf
und die Notwendigkeit zur Sicherstellung der nachhaltigen Entwicklung
eine fortgesetzte Verringerung der Treibhausgasemissionen
erforderlich machen, wobei die Energieversorgung zur Sicherung
wirtschaftlichen Wachstums notwendig ist. Zur Lösung des Klimawandels
ist die Konzentration auf die Energieversorgung und den Energiebedarf
erforderlich. Alle Länder müssen ihren Teil dazu beitragen.
Wirksamere globale Anstrengungen müssen zum schnellen und
vermehrten Einsatz von CO2-schonenden und von
Nullemissions-Technologien sowie von Technologien der erneuerbaren
Energien und Technologien der CO2-Abscheidung bzw. -Lagerung,
-Konservierung und von Technologien zur Verbesserung der
Energieeffizienz führen.
Wir stellen unsere Unternehmen darauf ein, wo dies möglich ist. So
werden wir zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und
Minimierung der nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels beitragen.
Einige von uns sind bedeutende Energieverbraucher oder
Energieerzeuger und haben Programme zur Verringerung der Emissionen
gestartet oder nehmen am Emissionshandel teil. Wir glauben, dass der
Kauf und die Erzeugung erneuerbarer Energie, die Investition in
CO2-schonende Technologien, die Arbeit an der Verbesserung der
Energieeffizienz und das Anbieten neuer Produkte und
Dienstleistungen, die auf die Verringerung von Emissionen abzielen,
sinnvolle Strategien für Unternehmen sind. Viele von uns konnten
dadurch die Produktivität und Rentabilität ihrer Unternehmen
verbessern. Einige von uns helfen der Gesellschaft beim Umgang mit
den Gefahren der durch den Klimawandel hervorgerufenen extremen
Witterungseinflüsse. Wir investieren in die Forschung für
sturmresistente Gebäude und passen unsere internen Praktiken den
wissenschaftlichen Erkenntnissen über Zukunftsrisiken an und wir
klären die Verbraucher über Notstandsbereitschaft und
Schadensbegrenzung auf.
Um noch mehr tun zu können, benötigen wir politische Gewissheit
über 2012 hinaus. Wir benötigen jetzt eine Strategie für die
kommenden 50 Jahre, die als Richtlinien kurz-, mittel- und
langfristige Ziele steckt. Regierungen müssen klare Wegmarkierungen
zur Freisetzung der Marktkräfte des Wettbewerbs vorgeben und die
Entdeckung der langfristigen Vorteile der Verringerung der
Kohlenstoffemission ermöglichen. Nur dann können wir den drastischen
Abbau, der zur Verhinderung der menschlichen Eingriffe in das
Klimasystem notwendig ist, sicherstellen.
Grundsätze
Aus Sicht der Unternehmen empfehlen wir den Regierungen, eine
Klimaordnung anzustreben, die von den folgenden Grundsätzen geleitet
wird:
-  Angemessene Forschung und vernünftige Ökonomie.
    -  Minimierung der Unsicherheit durch Bekanntgabe von wichtigen,
       langfristig quantifizierten Zielen - lange vor 2012 - für die Jahre
       2020, 2030, 2040 und 2050.
    -  Sicherstellen der Wettbewerbsfähigkeit Kanadas durch eine Ordnung, die
       sich durch Fairness auszeichnet und die Flexibilität durch eine
       breitgefächerte, gerechte und kostengünstige Beteiligung von
       Industrie-und Entwicklungsländern sowie eine global besser abgestimmte
       Herangehensweise mit gemeinsamen und zugleich differenzierten
       Verantwortlichkeiten bietet.
    -  Konzentration auf Energie, einschließlich technologischer Optionen.
       Die Vorgaben über 2012 hinaus hinsichtlich der Treibhausgasemissionen
       sollten auch Energieversorgungs- und Energiebedarfsvorgaben
       einschließlich der Vorgaben für umweltfreundlichen Strom, Erdwärme
       und fortschrittliche Bio-Kraftstoffe, Kohlendioxidabscheidung,
       -transport und -sequestrierung sowie zu Energiewirkungsgrad und
       -Konservierung berücksichtigen.
    -  Wirksamer Einsatz von marktbasierten Mechanismen, ökonomischen
       Instrumenten und Kostenkalkulation als Teil einer integralen Ordnung
       von Vorschriften, Normen, von steuerlichen Anreizen und Richtlinien.
    -  Innovationsförderung und deutliche Erhöhung von Investitionen im
       Bereich Forschung und Entwicklung durch öffentliche und private sowie
       internationale Partnerschaften.
    -  Die Schaffung von wirtschafts- und finanzpolitischen Instrumenten zur
       Verringerung des Verbrauchs und zur Änderung des
       Verbraucherverhaltens.
    -  Die Berücksichtigung des Klimawandels im breiteren Kontext der
       nachhaltigen Entwicklung.
    -  Die Unterstreichung von städtischen Regionen als Akteure beim
       Erreichen der langfristigen Energieziele, insbesondere in einem neuen
       verteilteren Energiesystem.
    -  Erleichterung der Anpassung an den Klimawandel und die nachteiligen
       Auswirkungen von Naturkatastrophen.
    -  Förderung einer nachhaltigen Forst- und Landwirtschaft, besonders zur
       Verringerung der Rodungen in den Entwicklungsländern und zur
       wirtschaftlichen Entwicklung ländlicher Gebiete durch Bio-Raffinerien,
       moderne Bio-Kraftstoffe und Bio-Produkte.
Montrealer Konferenz
Wir bestärken Regierungen zu folgenden Punkten:
-   Start eines Prozess- und Arbeitsplans, der - auf dem Fundament
               der United Nations Framework Convention on Climate Change und
               dem Kyoto Protokol aufbauend - die Entwicklung einer
               umfassenden und klimafreundlichen Ordnung nach 2012 bis
               2008-2009 unterstützt.
           -   Senden eines klaren politischen Signals, dass die Mechanismen
               des Kyoto Protokolls (Emissionshandel, kooperativen Maßnahmen
               [Joint Implementation], Mechanismus für umweltverträgliche
               Entwicklung [Clean Development Mechanism]) in naher Zukunft
               und über 2012 hinaus umgesetzt werden.
           -   Reform des Mechanismus' für umweltverträgliche Entwicklung,
               unter Anderem wie folgt:
                   - Regierungen, die stabile Rückstellungen für die Zeit
                     zwischen 2006 - 2008 bereitstellen:
                           - Einstellen von professionellen Mitarbeitern zur
                             Bewerkstelligung des Tagesgeschäfts und sowie
                             von technischen Gremien und zur Unterstützung
                             der Aufsicht durch das Executive Board.
                           - Festhalten an Beratungskompetenz zur
                             Beschleunigung der Umsetzung und Genehmigung
                             von Methoden.
                           - Verbesserung der Kommunikation und Fähigkeiten
                             zwischen den Interessengruppen und Regierungen.
           -   Vereinbarung eines Anpassungspakets, das die Bildung von
               schrittweisen Möglichkeiten erlaubt mithilfe von:
                   -   Investitionen in Gefahreninformations-,
                       Risikoabschätzungs- und Warnsysteme.
                   -   Identifizierung von optimalen Verfahren zum Bau neuer
                       Gebäude, zur Umrüstung bestehender Gebäude sowie der
                       nationalen Infrastruktur.
                   -   Finanzielle Unterstützung lokaler Investitionen zur
                       Verbesserung der Sturmfestigkeit der nationalen
                       Infrastruktur.
                   -   Öffentliche Aufklärung zur Förderung der
                       Notstandsbereitschaft.
MONTREAL, Kanada, November 18 /PRNewswire/ --
Wir empfehlen Kanada unter Berücksichtigung der Bundes- und
Provinzbehörden Folgendes:
-   Entwicklung einer langfristigen Energiepolitik, die
                       Kanada an die Spitze der neuen umgestaltenden
                       Energietechnologie befördert, insbesondere dort, wo
                       wir einen Wettbewerbsvorteil erzielen können.
                       Bevorzugung von inländischen (gegenüber
                       ausländischen) Investitionen zur
                       Verringerung der Treibhausgase in der kanadischen
                       Wirtschaft. Dringendes Einwirken auf strategische
                       Investitionen und finanz- und wirtschaftspolitische
                       Anreize zur Entwicklung von Toptechnologien für die
                       Kohlendioxidabscheidung bzw. für den
                       Co2-Transport/-Lagerung sowie für die erneuerbaren
                       Energien, einschließlich umweltfreundlichen Stroms,
                       Erdwärmenutzung und moderne Bio-Raffierien/
                       -Kraftstoffe.
                   -   Festsetzung von Vorgaben zur Einhaltung der weltweit
                       optimalen Verfahren der Energieerzeugung und des
                       Energieverbrauchs durch Vorschriften,
                       Materialwirtschaft, finanzielle und steuerliche
                       Anreize sowie marktbasierte
                       Lösungen wie Emissionshandel oder Handel mit
                       Energieeffizienzrechten.
                   -   Ausrichtung der Materialwirtschaftsrichtlinien von
                       Behörden und Unternehmen auf diese Vorgaben.
                   -   Langfristige Investitionen in den nationalen und
                       internationalen Emissionsmärkten tätigen und deren
                       Anerkennung als Zeichen des Vertrauens in die nach
                       2012 geltende Ordnung, die auf marktbasierte Lösungen
                       setzt.
                   -   Sicherstellen, dass der "New Deal for Cities and
                       Communities" die Schadensbegrenzung und Anpassung an
                       den Klimawandel als Element der langfristigen und
                       nachhaltigen Planungen, Infrastrukturplanungen und
                       Investitionen mit Schwerpunkt auf dem Bau von
                       robusten, nachhaltigen Gemeinschaften, vorsieht.
                   -   Vereinfachung unserer inländischen Antwort der
                       Adaption durch Beteiligung an einer Risikoabschätzung
                       von 2 Grad Celsius durchschnittlicher globaler
                       Erwärmung in Kanada.
                   -   Entwicklung von Strategien gegen extreme
                       Klimaänderungen
                       mit Schwerpunkt auf der Investition in die
                       Sturmfestigkeit der öffentlichen Infrastruktur, der
                       Haushalte und der Gebäuden, so dass diese extremen
                       Witterungseinflüssen standhalten. Die Strategie soll
                       auch Investitionen in die Forschung zur Gefahrenabwehr
                       und die öffentliche Aufklärung beinhalten. Der
                       "National Building Code" muss baldmöglich hinsichtlich
                       der Verstärkung von Gebäudekonstruktionen und der
                       Sturmfestigkeit von Gebäuden überarbeitet werden.
                   -   Die Verbraucher müssen wirksamer als bisher in die
                       Verantwortung genommen werden, da ihnen eine
                       entscheidende Rolle bei der Bewältigung des
                       Klimawandels zukommt. Die Wirtschaft und die Regierung
                       müssen direkt mit der Öffentlichkeit zusammenarbeiten,
                       um ein allgemeines Bewusstsein über die
                       Klimaveränderungen und die notwendigen Maßnahmen zu
                       schaffen.
Fazit
Wirtschaft und Regierung müssen weiter gemeinsam an der
Bewältigung des  Klimawandels arbeiten. Gemeinsam können wir
Richtlinien und Maßnahmen  aufstellen und umsetzen, mit deren Hilfe
sinnvolle und effiziente Lösungen  von langfristigem Wert geschaffen
werden. Wir blicken optimistisch auf die  Zusammenarbeit mit Ihnen
und freuen uns auf Ihre Antwort zu diesen  Empfehlungen.
Ordentliche Konzepte und Initiativen werden die Kräfte des Marktes
freisetzen und den Einsatz CO2-schonender Technologien sowie die
Anpassung  an extreme Klimaveränderungen beschleunigen und
Produzenten wie Konsumenten  gleichermaßen einbinden. Wir engagieren
uns voller Überzeugung für unseren  Beitrag zum Klimawandel. Eine
kompetente Reaktion der kanadischen Regierung  sowie anderer
Teilnehmer der Montrealer Konferenz wird uns weitere Schritte
ermöglichen.
MONTREAL, Kanada, November 18 /PRNewswire/ --
Mit freundlichen Grüßen,
    Travis Engen, President & CEO, Alcan Inc.
    Bob Elton, President & CEO, BC Hydro
    Laurent Beaudoin, Chairman des Board und Chief Executive Officer der
    Bombardier Inc.
    Russell Horner, President & CEO, Catalyst Paper Corporation
    John Murray, President, CH2M HILL
    Alban D'Amours, President & CEO, Desjardins Group
    Doug Muzyka, President & CEO, E.I. Dupont Canada Inc.
    Derek Pannell, President & CEO, Falconbridge Limited
    Annette Verschuren, President & CEO, The Home Depot Canada
    John R. Wells, President & CEO, Interface Americas
    Brian Foody, President & CEO, Iogen Corporation
    Jack Cogen, President & CEO, Natsource Asset Management
    André Desmarais, President & Co-CEO, Power Corporation
    Clive Mather, President & CEO, Shell Canada
    Frank Dottori, President & CEO, Tembec Inc.
    George Cooke, President & CEO, The Dominion of Canada General Insurance
     Company
    David Wilmot, Chair, Institute for Catastrophic Loss Reduction
    Gregg Hanson, President & CEO, The Wawanesa Mutual Insurance Company

Pressekontakt:

Weitere Informationen: Ansprechpartner Presse: Louise Comeau,
Canadian Centre for Policy Ingenuity, Tel. +1(819)-682-0794; Anik
Michaud, Alcan Inc., Tel. +1(514)-848-8151. Sie erhalten Zugang zu
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