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Marsh bringt erstes Exzedentenprogramm speziell für den deutschen Maschinenbau auf den Markt

Frankfurt am Main (ots)

- Risiko von Großschäden in der Maschinenbauindustrie wächst
   - Unternehmen können sich durch den gemeinsamen Einkauf einer 
     zusätzlichen Deckungssumme gezielt absichern
   - Prämieneinsparungen von über 70 Prozent möglich
Die deutsche Maschinenbaubranche erlebt derzeit einen Boom. Mit 
steigender Kapazitätsauslastung wächst allerdings auch das Risiko 
eines möglichen Großschadens und die Notwendigkeit, diesen durch eine
zusätzliche Deckungssumme (Exzedent) abzusichern. Bislang standen 
Risiko und Prämie für eine höhere Haftpflichtdeckung jedoch oft nicht
im Einklang. Marsh hat deshalb mit führenden deutschen 
Maschinenbauunternehmen ein Exzedentenprogramm entwickelt, bei dem 
durch den Einkauf einer gemeinsamen Deckungssumme von 50 Millionen 
Euro Prämieneinsparungen von über 70 Prozent erreicht werden können.
"Nicht die Anzahl der Schäden wird steigen, aber die zunehmende 
Wertkonzentration der technischen Betriebseinrichtung auf engem Raum 
in Gebäuden und Anlagen führt zu einem überproportionalen Anstieg der
Schadenhöhe und somit zum Risiko eines Katastrophenschadens", 
prognostiziert Harald Resche, Client Director bei Marsh in Stuttgart,
der für das Exzedentenprogramm verantwortlich ist.
Bislang kaufte jedes Unternehmen auf Basis eigener 
Schadenerfahrungen eigenständig Versicherungsschutz ein. Die 
Deckungssummen reichten jedoch im Falle eines Großschadens meist 
nicht aus oder waren bei entsprechender Höhe mit enormen Prämien 
verbunden. Marsh hat deshalb mit führenden deutschen 
Maschinenbauunternehmen ein Exzedentenprogramm entwickelt, bei dem 
durch den Einkauf einer gemeinsamen Deckungssumme von 50 Millionen 
Euro Prämieneinsparungen von über 70 Prozent erreicht werden können. 
Diese Deckungssumme steht allen mitversicherten Unternehmen und deren
Tochterunternehmen zur Verfügung. Die hierfür zu zahlende 
individuelle Prämie ist abhängig vom Jahresumsatz des teilnehmenden 
Unternehmens und dem damit verbundenen Schadenpotenzial. 
Maschinenbauunternehmen können sich so wirtschaftlich sinnvoller 
gegen immer wahrscheinlicher werdende Großschadenszenarien absichern 
als durch den Einkauf individueller Deckungssummen.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Katja Kamphans, Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: (0 69) 66 76-624, katja.kamphans@marsh.com

Pamela Rüdiger, Pressereferentin
Telefon: (0 69) 66 76-620, pamela.ruediger@marsh.com

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