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Stikine Gold Corporation

Stikine Gold Corporation: Junge Bergbau-Firma aus Vancouver auf richtiger Spur bei der Suche nach verborgener Mine in berühmtem Bergbau-Standort

Vancouver, Kanada (ots/PRNewswire)

Stikine Gold Corporation
("Stikine") steht vielleicht kurz davor, die  "grosse Schwester"
einer der berühmtesten, grössten Minen vergangener  Förderzeiten zu
erschliessen. Bei Diamandbohrungen im Rahmen von Stikines  Sullivan
Deeps Project im kanadischen Kimberley in British Columbia wurde
eine Tiefe von über 2.000 m erreicht und der geologisch bedeutende "
Hiawatha Marker" gekreuzt.
Die Bohrungen zum Hiawatha-Horizont stellen einen wichtigen
Meilenstein  dar, da die Gesteinsschicht nach allgemeiner Ansicht
rund 450 m über der  berühmten Sullivan-Ablagerung liegt. "Jeder, der
etwas über die Sullivan- Mine oder Southern British Columbia weiss,
behält dieses Projekt genau im  Auge", erklärt Tom Schroeter, Senior
Regional Geologist der Provinz British  Columbia.
Hundert Jahren war die Sullivan-Mine in Betrieb und zog eine
blühende  Wirtschaft nach sich. Vier Generationen Bergarbeiter hatten
dort rund 16  Milliarden Kilo (35 Milliarden Pfund) Zink und Blei
sowie 8 Millionen Kilo  (285 Mio. Ounces) Silber ans Tageslicht
befördert, die auf dem heutigen  Markt über 20 Milliarden US-Dollar
wert sein würden. Seit Jahrzehnten gibt  es Spekulationen über ein
Schwester-Vorkommen der berühmten Mine ganz in  der Nähe. "Sämtliche
Explorationsarbeiten der Vergangenheit zeigen, dass es  in diesem
Gebiet einen mineralisierten Korridor gibt, der verschiedene
Vorkommen beherbergt. Seit über 30 Jahren - selbst als die
Sullivan-Mine  noch in Betrieb war - werden dort Explorationen
durchgeführt, um dieses  Vorkommen zu finden", erklärt Scott
Broughton, President & CEO von Stikine.  Stikine unterhält einen
mehrere Millionen Dollar umfassenden Vertrag mit  Teck Cominco, dem
Unternehmen, das die Explorationsarbeiten im The Sullivan  Deeps
Project durchführt.
Nur vier Kilometer von der alten Sullivan-Mine entfernt begann
Stikine  im April unter Leitung des Ex-Cominco-Geologen Paul Ransom
mit seinen  Bohrungen. Ransom erklärt: "Im Bergbau gibt es ein altes
Sprichwort: Der  beste Platz, um eine Mine zu finden, ist dicht neben
einer anderen. Wir  scheinen jetzt auf drei Teile des
Sullivan-Puzzels gestossen zu sein. Das  zeigt, dass wir
möglicherweise auf der richtigen Spur sind, um dieses  Vorkommen zu
entdecken."
Die genaue Lage der nördlichen Erweiterung des Sullivan-Korridors
konnte in der Vergangenheit aufgrund der Kimberley-Verwerfung, die
auf der  Nordseite der Sullivan-Mine verläuft, nur schwer bestimmt
werden. Im Jahr  1996 scheiterte ein Versuch, das mögliche
Schwester-Vorkommen der Sullivan- Mine zu finden. Heute glaubt man,
dass damals die Bohrungen zu weit  westlich vom Zielbereich
stattfanden.
Das Bohrloch von 1996 wurde anschliessend für geophysikalische
Untertage-Studien mit einem Werkzeug namens "UTEM" - das Kürzel steht
für  "University of Toronto Electromagnetic System" - von der
Universität  Toronto und der Bergbauindustrie genutzt. UTEM ist ein
geophysikalisches  Gerät, das weltweit für die Suche nach
Mineralvorkommen eingesetzt wird.  Schon mehrere unedle
Metallvorkommen wurden hiermit entdeckt. Die UTEM- Ergebnisse zeigten
eine grosse Anomalie bei der Sullivan Deeps-Zieltiefe  von 2.400
Metern. Stikine ist davon überzeugt, dass diese Anomalie der
Sullivan-Mineralisierung recht ähnlich sein könnte. Heutige
Interpretationen der Geologiefunde von 1996 gehen davon aus, dass die
Anomalie ebenfalls in der vermuteten Erweiterung des
Sullivan-Korridors  liegt.
Die Tiefe des Sullivan-Zeithorizonts ist ausführlich durch
Barcode- ähnliche Schichten in dem streifigen Sedimentgestein
dokumentiert, das über  der Sullivan-Mine liegt. Unter Verwendung von
Comincos archivierten Mustern  der verschiedenen geologischen
Horizonte des Bohrlochs von 1996 und die  Auslegung dieser Kernmuster
setzte Stikine jetzt die Zieltiefe von 2.400  Metern fest. Bei den
Bohrungen im Sullivan Deeps Bohrloch stiess Stikine  auf die gleichen
Horizontfolgen. Zudem sind die jüngsten Ergebnisse dieser  Horizonte
sehr ermutigend. "Die Bedeutung dieser Horizonte liegt darin,  dass
sie zeigen, dass wir uns über einem Sullivan-Horizont befinden. Und
wir wissen genau, wie weit wir gehen müssen, um zum
Sullivan-Zeithorizont  zu gelangen. Sie zeigen uns, dass wir uns auf
der richtigen Spur befinden,  um unser Ziel zu erreichen", erklärt
Scott Broughton.
Broughton fährt fort: "Das Sullivan Deeps Project ist ein
bedeutendes  Bohrziel. Nicht viele junge Bergbau-Unternehmen haben
die Gelegenheit, bei  einer potentiellen Entdeckung von einem derart
wichtigen, grossen  Explorationsziel dabei zu sein. Mit einer Mine in
der Nähe, aus der Metalle  im Wert von über 20 Milliarden Dollar
gefördert wurden, und jahrelanger,  solider Forschung sind wir
bestens gerüstet, um das Explorations-Puzzle zu  lösen. Zudem ist die
Infrastruktur bereits vorhanden. Kurzum: Der Standort  ist wie für
eine Entdeckung geschaffen."
Die Stikine Gold Corporation wird an der TSX Venture Exchange
unter der  Kennung SKY gehandelt.
STIKINE GOLD CORPORATION
Scott E. Broughton
TSX Venture Exchange übernimmt keinerlei Haftung für die
Angemessenheit  oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.
DIESE PRESSEMITTEILUNG FINDEN SIE IM MULTIMEDIA-FORMAT MIT FOTOS
UND  VIDEOS UNTER FOLGENDER URL:
http://www.newswire.ca/en/releases/mmnr/stikine/

Pressekontakt:

Weitere Informationen: Interview-Anfragen oder eine Kopie des
fünfminütigen Videos in Sendequalität erhalten Sie von: Scott
Broughton, P.Eng., President & CEO, Stikine Gold Corporation, Tel.
+1-888-881-8322 (Gratisrufnummer in Nordamerika), +1-(604)-760-5595,
sbroughton@stikinegold.com, www.stikinegold.com