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Studien beweisen Wirksamkeit von Eurands Zentase(TM) zur Behandlung exokriner Pankreasinsuffizienz

Mailand, Italien und Dayton, Ohio (ots/PRNewswire)

- Zentase verbessert die Absorption von Fetten, Proteinen und
anderen Nährstoffen bei Patienten mit leichter, moderater oder
schwerer Malabsorption, indem es die Symptome exokriner
Pankreasinsuffizienz kontrolliert
Eurand N.V. (Nasdaq: EURX) gab heute die auf dem jüngsten Treffen
der European Cystic Fibrosis Society, das vom 13.-16. Juni in
Antalya,Türkei, stattgefunden hatte, vorgestellten Ergebnisse
bekannt. Die Ergebnisse aus zwei Phase-III-Studien zu Zentase(TM)
(EUR-1008) zeigen eine statistisch und klinisch wesentliche
Verbesserung bei der Absorption von Fetten, Proteinen und anderen
Nährstoffen bei Patienten, die an exokriner Pankreasinsuffizienz
(EPI) leiden. Die Absorptionswerte wurden durch den Koeffizienten der
Fettabsorption (CFA - Coefficient of Fat Absorption) und den
Koeffizienten der Stickstoffabsorption (CNA - Coefficient of Nitrogen
Absorption) gemessen, die allgemein übliche Messungen zur
Malabsorption bei EPI-Patienten darstellen. In der Pivotal-Studie
(der zum Wirkungsnachweis entscheidenden Studie) betrug der mittlere
Wert für CFA nach Zentase 88,3 Prozent und der mittlere Wert für CNA
nach Zentase 87,2 Prozent. Unter Einsatz von Placebo lag das Niveau
bei 62,8 bzw. 65,7 Prozent (p=0,001). Wissenschaftliche Belege deuten
darauf hin, dass für eine Normalisierung der EPI die CFA-Werte auf
mindestens 85 Prozent angehoben werden müssen.(1)
Die Daten bildeten die Grundlage für die vor kurzem erfolgten
schrittweisen Einreichungen eines NDA-Antrags (New Drug Application,
Antrag auf Zulassung eines neuen Wirkstoffs) bei der amerikanischen
Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug
Administration) für Zentase zur Behandlung von EPI. EPI ist eine
potenziell tödliche Krankheit, die durch einen Mangel an
Verdauungsenzymen gekennzeichnet ist, die normalerweise von der
Bauchspeicheldrüse produziert werden. Dieser Mangel hat eine
unzureichende Verdauung und reduzierte Nährstoffaufnahme zur Folge
und kann, falls er nicht behandelt wird, zu Mangelernährung,
Wachstumsstörungen, beeinträchtigter Immunreaktion und einer
verkürzten Lebenserwartung führen. Die Behandlung mit
Pankreas-Enzym-Präparaten (PEPs) ersetzt die aufgrund der Krankheit
fehlenden Enzyme. Derzeit sind ausser den PEP-Präparaten keine
alternativen Therapien zur Behandlung von EPI bekannt.
EPI kann als Folge einer Komplikation unterschiedlicher
Erkrankungen auftreten, u.a. der zystischen Fibrose, des
Pankreaskrebses, von Operationen oder einer chronischen Pankreatitis.
Es liegen keine verlässlichen Statistiken über die weltweite
Häufigkeit von EPI vor, aber es wird geschätzt, dass in den USA über
200.000 Menschen an EPI leiden.
"Ernährungszustand, Lungenfunktion und Lebenserwartung stehen bei
Patienten mit zystischer Fibrose in einem engen Zusammenhang. Eine
Erhöhung der CFA- und CNA-Werte verbessert im Allgemeinen die
Ernährung. Eine gute Ernährung verbessert die Lungenfunktion. Und
eine bessere Lungenfunktion erhöht die Lebenserwartung", sagte James
E. Heubi, MD, Director, General Clinical Research Center, Professor
für Pädiatrie, Cincinnati Children's Hospital Medical Center. "Diese
Daten deuten darauf hin, dass Zentase für EPI-Patienten eine wirksame
Behandlungsoption bieten könnte, die den CFA normalisieren und damit
die Lungenfunktion schützen und die Lebenserwartung erhöhen würde."
Zentase ist ein "zero-overfill" (ohne übermässige Füllung) und
hochstabiles PEP-Präparat, das unter Verwendung von aus dem Schwein
gewonnenen Stoffen hergestellt wird. Sollte es von der FDA zugelassen
werden, wird es voraussichtlich in vier Dosierungsstärken erhältlich
sein, darunter eine Niedrigdosierung für Kinder, die auf das Essen
gestreut werden kann.
"Als Unternehmen ist unser Ziel, Produkte zu entwickeln, die die
Wirksamkeit und Verträglichkeit optimieren und gleichzeitig das
Bedürfnis der Patienten nach Zweckmässigkeit erfüllen. Deshalb haben
wir Zentase gezielt mit Blick auf die Patienten entwickelt", sagte
Gearoid Faherty, Chief Executive Officer, Eurand. "Die in der Türkei
vorgestellten Daten sind ein Hinweis darauf, dass wir mit Zentase auf
dem besten Wege sind, dieses Ziel zu erreichen."
Informationen zu den Studien
Die beiden Studien der Phase-III wurden zum Test von Zentase bei
EPI-Patienten entwickelt, die das gesamte Spektrum der
Krankheitsschwere aufweisen. Die Studien erfassten Patienten von 1
bis 24 Jahren mit einem Erkrankungsgrad von leichter, moderater bis
schwerer Malabsorption. Die Hälfte der Patienten, die in der
Pivotal-Studie aufgenommen wurde, hatte einen CFA-Ausgangswert
(Baseline) von mehr als 65 Prozent und die andere Hälfte einen
CFA-Ausgangswert von unter 65 Prozent (die mittleren CFA-Werte
betrugen 65,8 Prozent). Die in der Pivotal-Studie registrierten
Patienten wiesen eine breite Palette von CFA-Ausgangswerten auf,
wobei ein Patient einen Wert von nur 28,7 Prozent hatte (sehr schwere
Erkrankung) und fünf Patienten CFA-Werte von über 80 Prozent zeigten.
Die Mehrzahl der EPI-Patienten der Pivotal-Studie erlebte
unabhängig vom Erkrankungsgrad eine klinisch wesentliche Reaktion auf
die Behandlung mit Zentase. Die Hälfte dieser Patienten wies nach der
Behandlung mit Zentase einen CFA von über 90 Prozent auf und 90
Prozent der Patienten hatte nach der Behandlung mit Zentase einen
CFA, der über 79 Prozent lag. Auf der Grundlage dieser
Untersuchungsbefunde kann Zentase unter Umständen zur Behandlung
aller Patiententypen eingesetzt werden, für diejenigen, die einen
geringen Grad der Ergänzung brauchen bis hin zu denjenigen mit einer
schweren Erkrankung und die ein hohes Niveau an Enzymergänzungen
benötigen.
Höhepunkte der Pivotal-Studie
Diese randomisierte, doppelt blinde, placebokontrollierte
Cross-Over-Studie wurde in 14 CF-Zentren in den Vereinigten Staaten
durchgeführt und erfasste die Daten von 31 Patienten mit EPI. Das
Durchschnittsalter betrug 15,4 Jahre und die Studie teilte sich
gleichmässig auf männliche und weibliche Patienten auf. Nach einer
offenen Dosistitration wurden die Patienten randomisiert, um über
einen einwöchigen Zeitraum Zentase oder ein Placebo zu erhalten. Nach
der offenen Normalisierung wurde bei allen Patienten ein Cross-Over
in den nächsten alternativen Behandlungszweig vorgenommen. Zum Ende
eines jeden randomisierten Behandlungszweigs wurden CFA und CNA in
einer 72-stündigen Probe und bei kontrollierter Diät in einer
Klinikumgebung ermittelt. Während der Behandlung mit Zentase waren
keine Medikamente erlaubt, die die GI-Motilität oder den pH-Wert
beeinflussen (z.B. PPIs oder H2-Blocker).
    -- Direkte Reaktion auf die Dosierung durch Verbesserung der EPI-
       Symptome. Die Erhöhung der Dosierung von Zentase zeigte eine
       direkte Korrelation mit der Verbesserung der EPI-Symptome, darunter
       Stuhlkonsistenz und Symptomergebnisse, darunter das Ausmass der
       Schmerzen, Blähungen, Flatulenz sowie Anzeichen von Fett im
       Stuhlgang. Durch eine durchschnittliche Zunahme von 40 Prozent von
       der ersten bis zur letzten Dosierung veränderte sich die Diagnose
       der Mehrheit der Patienten von sehr symptomatisch auf normal. Dies
       war besonders deutlich bei Patienten mit einem abnormalen Stuhlgang
       in der Ausgangssituation.
    -- Verbesserte Malabsorptionssymptome bei schweren EPI-Patienten. Die
       Reaktion auf Zentase korrelierte sehr gut (r> 0,9) mit der Schwere
       der Erkrankung. Patienten mit einer schwereren Malabsorption unter
       dem Placebo (CFA<60 Prozent) erlebten nach der Behandlung mit
       Zentase mit einer durchschnittlichen Erhöhung des CFA von 43
       Prozent eine wesentliche Verbesserung.
    -- Durchweg verbesserte EPI-Symptome. Die Behandlung mit Zentase
       verbesserte die Anzeichen und Symptome von Malabsorption selbst bei
       den Patienten, deren CFA-Werte während der Behandlung mit dem
       Placebo über 80 Prozent lagen.
    -- Gute Verträglichkeit. Zwischen der Behandlung und dem Placebo gab
       es keine unerwarteten oder wesentlichen Unterschiede hinsichtlich
       unerwünschter Nebenwirkungen (AEs - Adverse Events). Kein Patient
       setzte das Medikament aufgrund einer unerwünschten Nebenwirkung ab.
       Zwei ernstzunehmende AEs wurden als nicht mit dem
       Untersuchungsmedikament im Zusammenhang stehend befunden und ohne
       Unterbrechung gelöst. Die häufigsten gemeldeten AEs für jede Gruppe
       waren Bauchschmerzen, Flatulenz, Bauchauftreibung, abnormaler Stuhl
       und Steatorrhea.
Höhepunkte der unterstützenden Studie
Diese offene, Single-Treatment-Studie mit mehreren Dosierungen
wurde in 11 CF-Zentren in den Vereinigten Staaten durchgeführt und
untersuchte Daten von 19 CF-Patienten mit EPI. Das durchschnittliche
Alter betrug 3,9 Jahre (im Bereich von 1-6 Jahren), wobei männliche
Patienten 63 Prozent der Studienteilnehmer ausmachten. Dies war die
erste Prospektivstudie von PEPs, die Kinder unter 7 Jahren einbezog.
Die Studie umfasste eine siebentägige Phase der Dosisstabilisierung,
an die sich ein siebentätiger Behandlungszeitraum anschloss. Aufgrund
ethischer Bedenken wurde kein Placebo eingesetzt und die Patienten
wurden von der vorherigen Enzymbehandlung ohne Ausspülung umgestellt.
Während der Behandlung mit Zentase waren keine Medikamente erlaubt,
die die GI-Motilität oder den pH-Wert beeinflussen (z.B. PPIs oder
H2-Blocker).
    -- Gewährte den Patienten eine sehr gute Kontrolle über die Symptome.
       Der Anteil der "Responders" auf Zentase, also derjenigen Patienten
       mit weniger als 30 Prozent Fett im Stuhl und ohne Anzeichen und
       Symptomen von Malabsorption nach einer ein- und zweiwöchigen
       Behandlung, war konsistent mit dem Anteil der Responders der
       vorherigen Behandlung (Baseline). Darüber hinaus verminderte die
       Behandlung mit Zentase im Vergleich zur Ausgangssituation die
       Stuhlhäufigkeit und fetthaltige Stühle. Die durchschnittliche
       Anzahl von Stuhlgängen pro Tag betrug während der Selektion 1,82
       und während der Behandlung 1,45 (p<0,001). Der durchschnittliche
       Anteil von fetthaltigen Stühlen betrug während der Selektion 11,1
       Prozent und während der Behandlung 4,73 Prozent (p<0,001).
    -- Verbesserte EPI-Anzeichen und -symptome. Während der Behandlung
       mit Zentase wurde - im Vergleich zur vorherigen Therapie - der
       Zustand von 37 Prozent der Patienten von den Ärzten als verbessert
       und 47 Prozent durch die Eltern als verbessert charakterisiert. Bei
       keinem Patienten wurde der Zustand durch die Behandlung mit Zentase
       als verschlechtert charakterisiert.
    -- Gute Verträglichkeit. Es traten minimale AEs auf, von denen keine
       zur Absetzung oder zu einer Unterbrechung der Einnahme des
       Untersuchungsmedikaments führte. Ernstzunehmende AEs wurden
       als nicht mit dem Untersuchungsmedikament im Zusammenhang stehend
       erachtet und ohne Unterbrechung gelöst. Die häufigsten gemeldeten
       AEs waren Bauchschmerzen, Steatorrhea, farbloser Stuhl, Flatulenz
       und Erbrechen.
Stabilität von Zentase bei Nahrungsmitteln
Bei sehr kleinen Kindern mit EPI ist es allgemein üblich, dass die
Enzyme über kleine Nahrungsportionen, z.B. auf Apfelmus, gestreut
werden. Untersuchungen zu 11 verschiedenen Baby- und
Kindernahrungsmitteln, darunter Apfelmus, überprüften, welche
sonstigen Nahrungsmittel für die Bestreuung mit Zentase geeignet
sind.
Die Studie zeigte, dass Zentase für einen Zeitraum von einer
Stunde oder mehr ohne eine wesentliche Minderung der enterischen
Umhüllung erhalten bleibt, wenn es auf die Mehrheit (10/11) der
getesteten Lebensmittel gestreut wird. Daher bleibt Zentase mit
seiner vollständig intakten enterischen Umhüllung selbst nach einer
Stunde auf dem Nahrungsmittel vor der rauen und säurehaltigen
Magenumgebung geschützt und wird erst freigegeben, wenn die Enzyme
den oberen Magen-Darm-Trakt erreichen, dort wo die Enzyme zur
einwandfreien Verdauung der Nahrungsmittel gebraucht werden. Diese
Studie bietet Eltern eine grössere Auswahl an Lebensmitteln, die sie
für die Verabreichung von Enzymen an ihre Kinder verwenden können,
wenn Apfelmus keine Option ist oder Kinder eine Abwechslung wünschen.
Informationen zu Zentase
Zentase wurde entwickelt, um die Richtlinien der
US-Aufsichtsbehörde für Lebensmittel und Medikamente FDA (Food and
Drug Administration) für PEPs(2) zu erfüllen. PEPs wurden bereits vor
der Verordnung des U.S. Federal Food, Drug and Cosmetic Act in Jahr
1938 verwendet und folglich wird keines der derzeit erhältlichen
Produkte mit einem durch die FDA genehmigten NDA vertrieben. Im April
2004 ordnete die FDA an, dass alle Hersteller von
EPI-Arzneimittelprodukten bis April 2008 ein NDA einzureichen und
eine Genehmigung für ihre Produkte erlangen müssen oder rechtlichen
Massnahmen unterzogen werden.
Eine der Anforderungen der FDA zur Einreichung eines NDA für ein
PEP ist die Beseitigung der unter den gegenwärtigen Vorschriften
zulässigen Produktüberfüllung. Derzeit kann die einzelne
Enzymdosierung mit bis zu 165 Prozent des auf dem Aufkleber
angegebenen Werts(3) überfüllt werden, um dem zeitbedingten
Enzymabbau zu kompensieren und zu gewährleisten, dass jede Kapsel zum
Ende der Haltbarkeitsdauer des Produkts zumindest 90 Prozent des auf
der Etikette angegebenen Werts enthält. Demzufolge ist es möglich,
dass Patienten, die PEPs einnehmen, durch eine variable
Wirkungsstärke ihre Krankheit unwissentlich mit einer Über- bzw.
Unterdosierung behandeln. Diese Veränderlichkeit kann Patienten bei
einer Überbehandlung einem Risiko von Darmverengungen oder bei
Unterbehandlung einer Mangelernährung aussetzen.
Als hochstabiles Produkt erfordert Zentase keinen "Overfill". Es
enthält 100% des auf dem Etikett angegebenen Werts mit einer
Haltbarkeit von mindestens 2 Jahren, um eine konstante Dosierung zu
gewährleisten und das Behandlungsniveau im Verlauf der Zeit
beizubehalten.
Informationen zu Eurand
Eurand ist ein Unternehmen für Spezialpharmaka, das verbesserte
pharmazeutische und biopharmazeutische Produkte auf der Basis
firmeneigener Arzneizubereitungstechnologien entwickelt. Seit dem
Jahr 2000 wurden durch die FDA vier Produkte von Eurand zugelassen
und das Unternehmen verfügt über eine Produktpipeline mit
Produktkandidaten, die für das Unternehmen und seine Partner
entwickelt werden. Zu Eurands Technologieplattformen gehören
verbesserte Bioverfügbarkeit von schlecht löslichen Wirkstoffen,
angepasste Wirkstofffreigabe, Geschmacksverdeckung und schnell
lösliche Darreichungsformen und Wirkstoffkonjunktionen.
Eurand ist ein weltweites Unternehmen mit Anlagen in den USA und
in Europa. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite
von Eurand: http://www.eurand.com.
Diese Pressemeldung sowie mündliche Aussagen zu Informationen in
dieser Pressemitteilung stellen zukunftsweisende Aussagen dar. Zu
diesen zukunftsweisenden Aussagen gehören solche, die Pläne.
Erwartungen, Absichten, Möglichkeiten, Ziele oder künftige
Entwicklungen ausdrücken bzw. solche, die sich nicht auf rein
historische Fakten beziehen, u.a. Aussagen zu Eurands Plänen über
unsere NDA-Einreichung, die Registrierung und zukünftiger Pläne zu
unseren klinischen Versuchen, Fortschritte und Ergebnisberichte
klinischer Studien, klinischen Entwicklungsvorhaben und
Produktentwicklungstätigkeiten. Die Begriffe "möglicherweise",
"könnten", "auffordern" und ähnliche Ausdrücke identifizieren
ebenfalls zukunftsweisende Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf den
derzeitigen Erwartungen der Unternehmensführung und unterliegen
bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
können, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse und
Entwicklungen von den in diesen Aussagen implizit bzw. explizit
aufgeführten wesentlich abweichen. Zu den Umständen, die sich auf die
tatsächlich eintretenden Ergebnisse auswirken können, gehören Risiken
im Zusammenhang mit der Möglichkeit, dass die FDA die Genehmigung
unserer NDA ablehnt, die Ergebnisse der Erörterungen mit der FDA und
unerwartete Verzögerungen bei der Vorbereitung von Materialien für
die Einreichung an die FDA als Bestandteil unseres NDA-Antrags. Die
in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen
gelten ab dem heutigen Datum und wir übernehmen keinerlei
Verpflichtung, zukunftsweisende Aussagen, sei es aufgrund neuer
Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen
öffentlich zu aktualisieren. Die tatsächlich eintretenden Ergebnisse
können wesentlich von den in den zukunftsweisenden Aussagen
vorhergesagten Ergebnissen abweichen.
    (1) Littlewood, James M. und Susan P. Wolfe. "Control of Malabsorption
        in Cystic Fibrosis." Paediatric Drugs (2000; 2 : 205-22)
    (2) Guidance for Industry Exocrine Pancreatic Insufficiency Drug
        Products Submitting NDAs. U.S. Department of Health and Human
        Services, Food and Drug Administration (FDA), Center for Drug
        Evaluation and Research (CDER), April 2006
    (3) United States Pharmacopeia (USP) standards for pancreatic enzyme
        products (vollständige Literaturangabe wird nachgereicht)
Webseite: http://www.eurand.com

Pressekontakt:

Marian Cutler, Eurand, +1-973-517-0519

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