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Neue IT-Plattformen für AGI-Kantonalbanken: LU, SG und TG wählen Avaloq; FR migriert auf Finnova

Luzern (ots)

Die in der AGI-Kooperation zusammengeschlossenen
Kantonalbanken von  Fribourg, Luzern, St. Gallen und Thurgau haben
die Evaluation ihrer zukünftigen IT-Strategien inkl. -Plattformen
abgeschlossen. Die Luzerner, Thurgauer und St. Galler Kantonalbank
(inklusive HYPOSWISS, die Tochtergesellschaft der St. Galler
Kantonalbank in Zürich) werden dabei in Zukunft die Standardplattform
Avaloq Banking System benutzen. Die Fribourger Kantonalbank hat sich
- wie bereits am 2. Dezember 2005 publiziert - für Finnova
entschieden.
Zum heutigen Zeitpunkt rechnen die drei auf Avaloq migrierenden
Kantonalbanken von Luzern, St. Gallen und Thurgau damit, die neue IT
im Jahr 2008 in Betrieb zu nehmen. Sie gehören zu den ersten
Kantonalbanken, die auf eine Standard-IT-Plattform eines
bankenunabhängigen Anbieters wechseln. Die drei AGI-Banken werden im
Rahmen der Migration zusammenarbeiten mit dem Ziel, Synergien zu
erschliessen. Welcher Provider die neue Plattform betreiben wird, ist
zur Zeit Gegenstand eines separaten Evaluationsverfahrens, das im
Laufe 2006 abgeschlossen sein soll.
Der Zeitplan der Fribourger Kantonalbank sieht einen
Produktionsstart auf der neuen Plattform Finnova im zweiten Semester
2007 vor. Finnova wird bei der Fribourger Kantonalbank durch die
Swisscom IT Services AG integriert und auch betrieben werden.

Kontakt:

Dr. Daniel von Arx
(Sprecher im Auftrag der Kantonalbanken von SG, TG, LU)
Leiter Kommunikation der Luzerner Kantonalbank
Tel. direkt +41/41/206'30'30
Fax direkt +41/41/206'30'35
E-Mail: kommunikation@lukb.ch
Internet: http://www.lukb.ch

Albert Michel
CEO der Kantonalbank von Fribourg
Tel. +41/26/350'71'62
E-Mail: albert.michel@bcf.ch

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