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Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich

Fettabsaugung oder Fettwegspritze?

Wien (ots)

Die Fettwegspritze (Injektions-Lipolyse) hat sich als
wirksame und sichere Methode zur Reduktion unerwünschter Problemzonen
erwiesen. Doch wo liegen die Grenzen? In der Gestaltungsmöglichkeit
des behandelnden Arztes, sagt der Wiener kosmetische Chirurg DDr.
Karl-Georg Heinrich, der in der Wiener Landhausgasse seit mehr als
einem Jahrzehnt erfolgreich Fettabsaugungen durchführt und als einer
der ersten in Europa die Fettwegspritze anwandte. Er informiert nun
auf www.ddrheinrich.com über Anwendung und Grenzen beider
Behandlungen.
Die Erfahrungen mit den beiden Methoden zur Fettreduktion weisen
jeder dieser Methoden eine eigene Indikation zu, sagt DDr. Heinrich.
Die Grenzen der Injektionslipolyse liegen darin, dass Fettpolster
nach Injektion von Phosphatidylcholin zwar nachweislich kleiner
werden, dabei im wesentlichen jedoch ihre Konturen behalten. Das
bezieht sich nicht auf störende Auswirkungen wie zum Beispiel die
Bildung von Dellen. Dergleichen sollte ohnedies nicht vorkommen, wenn
die Fettwegspritze von einem diesbezüglich erfahrenen Arzt eingesetzt
wird. Das Problem liegt vielmehr darin, dass es schwierig ist, auf
diesem Weg einen Fettpolster präzise zu formen. Denn in vielen Fällen
geht es ja nicht darum, einfach Fett zu entfernen, sondern
verbesserte Konturen, eine neue Silhouette zu schaffen. Damit liegen
die Anwendungsgebiete auf der Hand: Die Fettwegspritze bewährt sich
vor allem dort, wo eine Umfangsreduktion um einige Zentimeter
erwünscht wird, bzw. wo es gilt flache Fettpolster möglichst
gleichmässig zu entfernen, also zum Beispiel bei der Cellulite. Bei
kleineren Fettpolstern etwa im Gesicht ("Tränensäcke") aber auch am
Körper ist die Fettwegspritze bereits der Fettabsaugung als Methode
vorzuziehen.
Die Fettabsaugung ist hingegen dort die Methode der Wahl, wo
grössere und stärker gewölbte Fettpolster drastisch reduziert (um
etwa 1 - 2 Kleidergrössen), bzw. die Konturen neu geformt werden
sollen. Da hier eine veränderte Silhouette entsteht und die Kunst des
Operateurs eben darin liegt, genug, aber nicht zu viel Fett zu
entfernen, ist hier hohes Können seitens des Arztes gefragt. DDr.
Heinrich: "Dabei ist es auch keineswegs egal, mit welcher Technik die
Fettabsaugung durchgeführt wird. Mikrokanülen bieten die Möglichkeit
wesentlich exakter zu formen und reduzieren darüber hinaus die
Nachsorge beträchtlich: So muss nur wenige Tage nach dem Eingriff
Kompression getragen werden"
Ein weiterer Faktor, der bei der Wahl zwischen Fettwegspritze und
Fettabsaugung eine entscheidende Rolle spielt, sind die Wünsche und
Vorlieben des Patienten. Denn die Fettwegspritze ist zwar das weniger
invasive Verfahren, muss jedoch, besonders bei grösseren
Fettpolstern, mehrere Male wiederholt werden. Und häufige Arztbesuche
sind eben nicht jedermanns Sache. Umgekehrt gibt es Patienten, die
trotz des minimalen Risikos einer unter lokaler Anästhesie
durchgeführten Fettabsaugung einen operativen Eingriff scheuen. Diese
psychologischen Faktoren werden in vielen Fällen die Wahl der Methode
ebenso mitbestimmen, wie die medizinischen Fakten.
Weitere Informationen bei DDr.Heinrich, 1010 Wien, 
   Landhausg.2 unter Tel: 0043'1'532'18'01
Fotomaterial (Behandlungsfotos, Vorher-/Nachher-Fotos) auf 
   Anforderung

Kontakt:

Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich
Internet: www.ddrheinrich.com
www.fettwegspritze.at
mailto:kunden@ddr-heinrich.at
Tel. +43/1/532'18'01

DDr.Heinrich
Tel. +43/1/532'18'01

Claudia König
Tel. +43/676/930'29'88

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