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Ein neues Sparkassengesetz für Hessen: Wirtschaftsminister Rhiel spricht in der HfB

Frankfurt am Main (ots)

Mit einem neuen Sparkassengesetz will
die hessische Landesregierung ihre Sparkassen stärken. Der 
S-Finanzgruppe soll auch künftig eine starke Säule in der 
dreigliedrigen Bankenlandschaft und wichtiger Förderer des 
Mittelstands bleiben. Sparkassen können künftig Stammkapital bilden. 
Dies ermöglicht Anteile zu übertragen, zwingt aber nicht dazu. Auch 
ohne eine Übertragung kann sich die Bildung von Stammkapital 
anbieten. Nach außen wird damit die Eigentümerbeziehung zwischen 
Trägern und Sparkasse verdeutlicht. Stammkapital kann nur auf 
vorhandene Träger, an Sparkassen in Hessen oder die Landesbank 
Hessen-Thüringen übertragen werden. Eine Privatisierung der 
Sparkassen bleibt weiterhin verboten.
Der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und 
Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel, wird das hessische 
Sparkassenreformgesetz in der HfB vorstellen. Wir laden Sie herzlich 
ein.
Tax & Law Talk mit Dr. Alois Rhiel, Hessischer Minister für 
   Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 
   Donnerstag, 25. Januar 2007, 12 Uhr HfB, Sonnemannstrasse 9 - 11, 
   60314 Frankfurt am Main
Nach seinem Vortrag beantwortet Minister Dr. Rhiel Ihre Fragen und
stellt sich der Diskussion. Anschließend laden wir Sie zum 
Mittagessen ein.
Darüber hinaus freue mich über einen Hinweis auf unsere 
Veranstaltung.
Hintergrund
Über die HfB
Die HfB - Business School of Finance & Management Die HfB ist 
Deutschlands führende Wissenschaftliche Hochschule für Finance & 
Management. Sie bietet staatlich anerkannte und FIBAA-akkreditierte 
Bachelor- und Master-Studiengänge sowie ein Promotionsprogramm an. 
Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen 
derzeit etwa 850 Studierende. Praxisintegration ist wesentlicher 
Bestandteil der Studiengänge. Die Studienmodelle sind so konzipiert, 
dass die Studierenden parallel in ihrem Beruf arbeiten, eine 
Ausbildung oder qualifizierte Praktika absolvieren. Die international
ausgerichteten Studiengänge beinhalten Pflichtauslandssemester und 
Auslandspraktika. Dafür kooperiert die HfB weltweit mit über 30 
Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die 
Bankakademie e. V. In deren Aufsichtsrat sind die Deutsche Bank, die 
Dresdner Bank, die Commerzbank, die HypoVereinsbank sowie die 
BHF-BANK vertreten. Die HfB im Internet unter www.hfb.de.
Pressekontakt:

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Angelika Werner
Telefon 069 154 008 708
Mobil 0173 / 7250905
Telefax: 069 154 008 4708
E-Mail: werner@hfb.de

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