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FHNW; Hochschule für Gestaltung und Kunst: Memory full? Reimagining the relations between design and history

FHNW; Hochschule für Gestaltung und Kunst: Memory full? Reimagining the relations between design and history
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Anbei erhalten Sie eine Medienmitteilung der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW.

Medienmitteilung, 10. Juni 2021

Memory full?

Reimagining the relations between design and history

Jahreskonferenz der Design History Society

2. – 4. September 2021

Tickets ab Mitte Juni: memoryfull2021.org

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW richtet die Jahreskonferenz der Design History Society DHS aus. Sie findet im September 2021 virtuell statt. Während drei Tagen wird dabei die Beziehung zwischen Design und Erinnerung erforscht – mit Keynotes von Alexandra Midal, Jussi Parikka, Alfredo Gutiérrez Borrero und Ahmed Ansari.

«Memory Full? Reimagining the relations between design and history» lädt ein zum Nachdenken über die Verstrickungen, die Design zwischen potenziellen Zukünften und dem Verdrängen verkörpert. Sie ruft auf zur kritischen Diskussion über das Archivieren, über Datenkulturen, die längst unseren Alltag bestimmen, und darüber, wie die historische Forschung die radikale Umgestaltung der Welt durch das Design erfassen kann. Und sie stellt die Frage, ob es einen spezifischen Blick des Designs auf die Geschichte der eigenen Disziplin gibt. Vor dem Hintergrund multipler Zeitlichkeiten und Ontologien des Designs thematisiert die Konferenz das Verhältnis von Design und Erinnerung.

Vier Keynotes von Alexandra Midal (HEAD, Genève), Jussi Parikka (Winchester School of Art an der University of Southampton), Alfredo Gutiérrez Borrero (Universidad Jorge Tadeo Lozano in Bogotá) sowie von Ahmed Ansari (New York University) reflektieren die zentralen Themen der Konferenz.

Ergänzend dazu präsentieren rund 84 Beiträge eine facettenreiche Designgeschichte, die sich kritisch mit ihrem eigenen Kanon auseinandersetzt, in verschiedenen Feldern produktiv ist und historiographische Debatten über die der Designgeschichte hinaus befruchtet. Alle Beiträge wurden über einen Call for Papers aus über 260 Vorschlägen in einem doppelblinden Verfahren von 54 Peer-Reviewers aus 36 Ländern ausgewählt.

Der Call for Paper zielte darauf ab, eine praxeologische, transkulturelle und intersektionale Debatte zu fördern. Die Beiträge, die dem Aufruf folgten, stammen von internationalen Designhistoriker*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen aus verwandten Bereichen sowie von Akteur*innen aus Lehre, Museum und kritischer Praxis.

Die virtuelle Konferenzplattform memoryfull2021.org öffnet bereits eine Woche vor Beginn der Konferenz am 25. August und lädt die Teilnehmer*innen dazu ein, sich auf der Plattform zu treffen und sich im Rahmen des Vorprogramms weiterzubilden und auszutauschen. Die offizielle Konferenz beginnt am Donnerstag, 2. September.

Das Programm bietet an drei Tagen insgesamt 28 Sessions bzw. Panels. Strukturiert sind sie nach den Perspektiven Archiv und Material, Kritik und blinde Flecken, Praktiken der Designgeschichte sowie Workshops und alternative Formate. Jede Session präsentiert bis zu maximal drei Vorträge, Roundtables oder einen Workshop. «Memory Full? Reimagining the relations between design and history» wird ausserdem von einem mehrteiligen Publikationsworkshop, einer Preisverleihung für den Design Writing Award sowie einem ebenfalls mehrteiligen Forum für Studierende ergänzt.

Die Registrierung öffnet ab Mitte Juni auf memoryfull2021.org

Weitere Informationen

Medienschaffende wenden sich bei Fragen gerne an:

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Hochschule für Gestaltung und Kunst

Dr. Meret Ernst

meret.ernst@fhnw.ch

T +41 61 228 43 49

fhnw.ch/hgk

Kontakt

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Hochschule für Gestaltung und Kunst

Kommunikation

Freilager-Platz 1

4002 Basel

kommunikation.hgk@fhnw.ch

fhnw.ch/hgk

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft. Die Campus der FHNW sind in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn angesiedelt.

Über 13 000 Studierende sind an der FHNW immatrikuliert. Rund 1 300 Dozierende vermitteln in 29 Bachelor- und 18 Master-Studiengängen sowie in zahlreichen Weiterbildungsangeboten praxisnahes und marktorientiertes Wissen. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte.

Weitere Informationen auf www.fhnw.ch

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW bietet Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Kunst, Design und Medien auf dem Campus der Künste in Basel an. Als praxisorientierte Lern-, Lehr- und Forschungsgemeinschaft widmet sie sich den Herausforderungen der Gegenwart aus künstlerisch-gestalterischer Perspektive und bildet die nächste Generation an Künstlerinnen und Künstler(n), Gestalterinnen und Gestalter(n) sowie Vermittlerinnen und Vermittler(n) aus.

Weitere Informationen auf www.fhnw.ch/hgk

Mit freundlichen Grüssen

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Dominik Lehmann
Leiter Kommunikation FHNW
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