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AWP hält trotz Ausnahmesituation die Newsservices im gewohnten Rahmen aufrecht

AWP hält trotz Ausnahmesituation die Newsservices im gewohnten Rahmen aufrecht
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Zürich (ots)

Die Ausbreitung des Corona-Virus hat enorme Auswirkungen auf die Finanzwelt und die Unternehmen. Doch selbst wenn die AWP-Redaktion derzeit aufgrund der Massnahmen zur Eindämmung des Virus unter erschwerten Bedingungen arbeiten muss, berichtet AWP wie gewohnt schnell und zuverlässig über das Geschehen an den Märkten und in der Wirtschaft.

Das Corona-Virus und die Massnahmen gegen dessen weitere Ausbreitung prägen derzeit die Schlagzeilen. Die Verwerfungen an den Finanzmärkten sind riesig, und Grosskonzerne und KMU ringen gleichermassen darum, mit den schnellen und oft einschneidenden Veränderungen von regulatorischen Vorgaben und des Umfelds klar zu kommen. Nationalbanken und Regierungen schnüren derweil Massnahmepakete zur Unterstützung der Wirtschaft. Kurz und gut: Es herrscht Ausnahmezustand.

Für Nachrichtenagenturen ist eine solche Situationen eine grosse Herausforderung. Und dieses Mal ist die Redaktion besonders gefordert. Denn die Berichterstattung finden nicht wie gewohnt aus dem Newsroom heraus statt. Stattdessen arbeitet ein Grossteil der Redaktion seit dem 16. März von Zuhause aus im Homeoffice. Nur einzelne Aufgaben werden weiterhin aus dem mittlerweile nahezu verwaisten zentralen Newsroom heraus ausgeführt.

Diese Umstellung führt dazu, dass sich viele eingespielte und durchdachte redaktionsinterne Abläufe ändern. Dennoch und trotz riesigen Nachrichtenaufkommens hat AWP in den ersten Tagen in neuer Konstellation wie gewohnt schnell, unaufgeregt und fundiert über das Geschehen in der Finanz- und Wirtschaftswelt berichtet.

Ziel von AWP ist es, trotz erschwerten Bedingungen weiterhin im üblichen Umfang über das aktuelle Geschehen zu berichten. Die Kunden sollen sich gerade in diesen aussergewöhnlichen Zeiten umfassend auf dem Laufenden halten können. Allerdings sind viele Medienkonferenzen oder Anlässe abgesagt. AWP-Journalisten werden zudem nur noch vor Ort geschickt, wenn dies für die Berichterstattung unumgänglich ist und gewisse Vorsichtsregeln eingehalten werden können. Deshalb können beispielsweise Interviews nicht im üblichen Rahmen durchgeführt oder kaum noch Video-Beiträge produziert werden.

Ein grosses Dankeschön gilt an dieser Stelle der Redaktion: Die AWP-Mitarbeitenden haben zuerst ohne mit der Wimper zu zucken alle technischen Hindernisse bei der Einrichtung der Heimbüros überwunden und dann mit erhöhtem Einsatz und viel Engagement dafür gesorgt, dass dem Newswire in den vergangenen Tagen kaum anzusehen war, dass er unter erschwerten Bedingungen produziert wird. Alle mussten sich neu organisieren: Küchentische und Kellerabteile wurden zu Büroarbeitsplätzen umfunktioniert, Eltern mussten die Kinderbetreuung neu aufgleisen und für unzählige kleinen Probleme musste kreative Lösungen gefunden werden. Statt mit Zurufen wird nun halt im Skype-Chat kommuniziert und statt mit vier oder fünf Bildschirmen muss nun mit einem oder zweien die Übersicht behalten werden. Aber auch mit diesen Einschränkungen werden sich die neuen Prozesse schrittweise einspielen.

Über AWP Finanznachrichten

AWP ist die führende Finanz- und Wirtschaftsnachrichtenagentur der Schweiz. Die Redaktion mit über 30 Journalistinnen und Journalisten publiziert Wirtschaftsnachrichten in Deutsch, Französisch und Italienisch. Über 30'000 Finanzprofis in der Schweiz und Liechtenstein nutzen täglich AWP-News. AWP-Nachrichten finden sich zudem auf vielen Onlineplattformen von Banken sowie auf Finanzportalen. Neben den eigenen News-Services produziert AWP für die Nachrichtenagentur Keystone-SDA den Wirtschaftsdienst und erreicht so auch eine grosse Zahl von Medienkunden.

Kontakt:

Christoph Gaberthüel
Geschäftsführer AWP
Email: christoph.gaberthueel@awp.ch
043 960 57 00

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