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Pandemiebedingt: 30 Millionen Franken weniger Wertschöpfung durch die HSG im Kanton

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Sehr geehrte Medienschaffende

Ende Mai hat die Universität St.Gallen (HSG) eine Studie zu ihren regionalen Effekten publiziert. Demnach betrug ihre Wertschöpfung für den Kanton St.Gallen im Jahr 2019 276,5 Millionen Schweizer Franken. Nun zeigt eine Sonderauswertung der monetären Effekte für 2020 die Folgen von COVID-19 auf: Die monetäre Wertschöpfung sank innert Jahresfrist um gut 30 Millionen auf 246 Millionen Franken. Hauptursache sind tiefere Kaufkrafteffekte der Studierenden, die aufgrund des Fernunterrichts nicht vor Ort waren. Die Auswertung zeigt eindrücklich auf, welche Folgen eine Abkehr vom Prinzip der «Präsenzuniversität» für den Kanton haben könnte.

Detaillierte Informationen zur Auswertung fürs Jahr 2020 finden Sie im Anhang. Den Gesamtbericht zum Jahr 2019 finden Sie auf der Website der Universität St.Gallen.

Kontakt für Fragen:

Dr. Roland Scherer, Direktor Institut für Systemisches Management und Public Governance (IMP-HSG)

+41 71 224 23 49, roland.scherer@unisg.ch

Mit besten Grüssen
Ihre HSG-Kommunikation

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