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IKEA: Das Einrichtungshaus investiert CHF 30 Mio. in seine Preisreduktion - IKEA lässt die Preise purzeln

IKEA: Das Einrichtungshaus investiert CHF 30 Mio. in seine Preisreduktion - IKEA lässt die Preise purzeln
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Spreitenbach (ots)

IKEA senkt mit dem Auflegen des neuen
Kataloges ihre Preise über das gesamte Sortiment massiv: Über CHF 30
Mio. betragen die Investitionen in die Preisreduktion für das neue
Geschäftsjahr ab 1. September 2005. Möglich ist diese
konsumentenfreundliche Massnahme dank einem konsequent
kostenbewussten Denken, das den Verkaufspreis an den Anfang der
Überlegungen stellt, und im Wachstum bedingten Grösseneffekten.
Seit mehr als 60 Jahren sind niedrige Preise für IKEA ein
Eckpfeiler der Vision, der Geschäftsidee und des Konzepts: Das
Unternehmen will ein breites Sortiment formschöner und
funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbieten, die
so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten
können. IKEA möchte vor allem auch Menschen mit einem kleineren
Einkommen die Möglichkeit bieten, ihr Zuhause nach dem eigenen
Geschmack stilvoll einzurichten.
Preisreduktion im Umfang von über CHF 30 Mio.
Ende August 2005 senkt IKEA nun die Preise auf ein Niveau, das in
den 33 Jahren, in denen das Unternehmen Einrichtungshäuser in der
Schweiz unterhält, noch nie so tief gewesen ist. Die Investitionen in
die niedrigeren Preise betragen über CHF 30 Mio. Die Preisreduktion
erstreckt sich über das ganze Programm und erfasst auch Bestseller
wie etwa den Kleiderschrank PAX. Ein Schwergewicht liegt dabei
insbesondere auf dem Produktesortiment rund um das Schlafzimmer.
Einzelne Einrichtungsgegenstände können im Vergleich zum letzten
Geschäftsjahr bis zu 50 Prozent im Preis gesenkt sein. Der ab dem 29.
August 2005 neu erhältliche Katalog setzt die publizierten niedrigen
Preise in Kraft und garantiert sie für seine gesamte Gültigkeit, also
bis mindestens zum 12. August 2006.
Kostenbewusstes Denken auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette
IKEA kann so günstige Preise bieten, weil diese durch ein
ausgesprochen kostenbewusstes Denken auf jeder Stufe der
Wertschöpfungskette entstehen. Das beginnt bei der ursprünglichen
Idee für das Produkt und dessen Entwicklung, geht über den Einkauf,
die Produktion, die Distribution und den Verkauf bis hin zum Weg in
das Zuhause des Käufers. Auch die Selbstabholung und Selbstmontage
der Kunden tragen also dazu bei, dass IKEA die Kosten und damit die
Preise tief halten kann. Ein guter Preis ist IKEA so wichtig, dass er
bei einem neuen Produkt an erster Stelle steht und als erstes
entworfen wird. Steht der Preis erst einmal fest, werden die
Designer, Produktentwickler und Einkäufer beauftragt, mit dieser
Rahmenbedingung zu arbeiten.
Schliesslich ermöglichen es IKEA auch der stets wachsende
Kundenstamm und das weltweit einheitliche Sortiment, ihre Volumen
laufend zu vergrössern und damit Grösseneffekte zu erzielen. IKEA
gibt diese Preisvorteile aber nicht nur - wie jetzt - mit deutlichen
Preisreduktionen, sondern kontinuierlich weiter. Das Sofa KLIPPAN zum
Beispiel hat im Jahr 1982 noch CHF 690 gekostet, heute kaufen es die
IKEA Kunden zum Preis von CHF 299 (vgl. Kasten mit weiteren
ausgewählten Beispielen).
Auch nach der aktuellen Preisreduktion wird sich IKEA weiterhin
für ein Weiterdrehen der Preisspirale engagieren. Mit Investitionen
in die Vergrösserung bestehender und mit dem Bau neuer
Einrichtungshäuser will das Unternehmen seine Einrichtungsgegenstände
noch näher zu seinen Kunden bringen. Das soll - durch weiter
steigende Volumen - nicht nur wiederum günstigere Preise ermöglichen,
sondern auch die individuellen Anfahrtswege verkürzen und damit zur
Schonung der Umwelt beitragen.
Niedrige Preise - aber nicht um jeden Preis
Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen und soziale Verantwortung zu
zeigen, sind die grossen Herausforderungen, denen sich IKEA beim
Anbieten niedriger Preise gerne stellt. Damit sichergestellt ist,
dass die Produkte von IKEA unter akzeptablen Arbeitskonditionen und
mit minimalen Effekten auf die Umwelt produziert werden, hat IKEA im
Jahr 2000 den Verhaltenskodex "Einkauf von Einrichtungsprodukten -
The IKEA Way" (IWAY) eingeführt. In ihm sind detaillierte Regeln für
Arbeitsbedingungen, Mindestlöhne, Überstundenausgleich, das Recht auf
gewerkschaftliche Vertretung sowie der Umgang mit Abfällen,
Chemikalien und Emissionen in Luft und Wasser aufgezeichnet. IKEA
duldet keine Kinderarbeit, keine Diskriminierung und keine Nutzung
von Holz aus intakten Naturwäldern. Der tiefe Preis ist IKEA sehr
wichtig, aber nicht zu jedem Preis.
Die IKEA Preise fallen kontinuierlich
1995          2000          2005
   BILLY     CHF 139.-    CHF  99.-     CHF  69.-
   PAX       CHF 330.-    CHF 199.-     CHF 152.-
   KLIPPAN   CHF 590.-    CHF 399.-     CHF 299.-
IKEA Katalog - die Zahlen
- Gesamte Auflage in der Schweiz: 2,7 Mio.
   - Sprachen in der Schweiz: 3
   - Seitenzahl: 364
   - Auflage weltweit: 160 Mio.
   - Sprachen weltweit: 25
   - Verschiedene Versionen weltweit: 52
Bilder des neuen IKEA Katalogs in allen drei Sprachversionen und
eine Grafik mit der Preisentwicklung von IKEA (1996 bis 2006) finden
Sie am Sonntag, 21. August 2005, auf
http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100003642.

Kontakt:

Carlos Friedrich
Marketingleiter IKEA Schweiz
Mobile +41/79/684'94'03

Sonja Blöchlinger
PR-Verantwortliche IKEA Schweiz
Mobile +41/79/463'87'33
Internet: http://WWW.IKEA.CH

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