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euro adhoc: GFT Technologies AG
Geschäftsberichte
GFT erzielt Umsatz von 147,86 Mio. Euro, EBITDA positiv (D)

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
GFT Technologies AG weist Umsätze in Höhe von 147,86 Mio. Euro aus
und übertraf damit das gesetzte Ziel von 144 Mio. Euro. Die
Umsatzsteigerung ist insbesondere auf die erstmalige Konsolidierung
der emagine-Gruppe ab 1. August 2001 zurückzuführen.
Das Konzernergebnis wurde vor allem durch hohe Personalkosten
beeinträchtigt, was zu einem Jahresfehlbetrag von -2,29 Mio. Euro
führte. Das EBITDA war mit 4,02 Mio. Euro jedoch deutlich im Plus.
109,15 Mio. Euro der Umsätze entfielen auf den Bereich Beratung und
Softwareentwicklung. Neben diesem Kerngeschäft erzielte die
GFT-Gruppe 30,82 Mio. Euro durch die Vermittlung von freiberuflichen
IT-Spezialisten. Die restlichen 7,89 Mio. Euro wurden durch den
Verkauf von Softwareprodukten, Wartung und sonstige Umsätze erlöst.
Zum 31. Dezember 2001 wies die Bilanz des GFT-Konzerns liquide Mittel
von 20,5 Mio. Euro aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital betrug 93,38
Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von 65 % entspricht.
Zum Jahresende zählte der GFT-Konzern 1.337 Mitarbeiter - 611
Mitarbeiter mehr als zum Vorjahreszeitpunkt.
Der vollständige Geschäftsbericht steht zur Verfügung unter
www.gft.com/gb2001
Nähere Informationen gibt das Unternehmen bei einer Telefonkonferenz
am 27.03.2002 um 10.30 Uhr sowie im Rahmen einer
Analystenpräsentation am 28.03.2002 in Eschborn ab 9:00 Uhr bekannt.
Kontakt: Sandra Strüwing, Director Investor Relations, GFT
Technologies AG, Leopoldstraße 1, D-78112 St. Georgen, T:
+49-7724-9411-423, F: +49-7724-9411-883, M: +49-173-7085834, 
sandra.struewing@gft.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung        euro adhoc 27.03.2002

Rückfragehinweis:

Frau Strüwing Sandra

Branche: Software
ISIN: DE0005800601
WKN: 580060
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische
Börse, Börse Düsseldorf, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Hamburger
Wertpapierbörse, Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse,
Niedersächsische Börse zu Hannover, Frankfurter Wertpapierbörse