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Lesen.ch GmbH, die Internetbücherei

Lesen macht Bücher billiger

Schaffhausen (ots)

Lesen.ch wieder in Pionierrolle: Zieht mit Lesen.net preislich gleich
mit der Deutschen Konkurrenz
Lesen.ch hat in Deutschland die Filiale
Lesen.net eröffnet. Die
deutsche Niederlassung ermöglicht nicht nur die Belieferung von
Kunden in Deutschland und Österreich, sondern bietet auch Schweizer
Kunden Vorteile: Preislich kann Lesen.net Bücher nämlich auch
Schweizern zu deutschen Euro-Prisen anbieten. Je nach Wechselkurs
resultieren daraus für die Schweizer Kunden Preisvorteile von bis zu
20 Prozent.
Im deutschsprachigen Raum sind die Buchpreise gebunden. Das
bedeutet: Die Verlage schreiben den Buchhändlern die Preise
verbindlich vor. Bücher sind deshalb überall gleich teuer.
Internetbuchhändler können ihren Kunden keinen Preisvorteil gewähren.
Die Buchpreise sind in Deutschland und in der Schweiz zwar
gebunden, aber nicht gleich hoch. Denn die Verlage schreiben dem
Schweizer Buchhandel die Preise in Schweizer Franken vor - und
berechnen sich dabei eine gewisse "Wechselkursreserve". Nicht selten
wird bei der Umrechung ein Kurs von 1.70 angewendet.
Bücher sind deshalb in der Schweiz teurer als in Deutschland. Die
Folge: Der grösste elektronische Buchhändler der Schweiz ist - die
deutsche Amazon. Schweizer bestellen fleissig bei Amazon.de - weil
sie bei Amazon den Euro-Preisvorteil geniessen.
Lesen.ch zieht deshalb jetzt gleich auf mit seinen deutschen
Konkurrenten und hat eine Niederlassung in Deutschland eröffnet: Über
Lesen.net beliefert Lesen nicht nur Kunden in Deutschland und
Österreich, sondern auch Schweizer mit EuroPreisvorteil. Lesen.net
greift zwar auf dieselbe Datenbank zu wie Lesen.ch, ist aber ein
völlig selbständiger elektronischer Laden.
"Der Preis ist für viele Verlage ein Marketinginstrument", erklärt
Christoph Bürgin, Mitbegründer von Lesen.ch und Lesen.net. "Der
Schweizer Buchhandel ist insgesamt interessiert an hohen Preisen,
deshalb korrigieren die Verlage die Preise für die Schweiz nach oben.
Wir Schweizer bezahlen 10 bis 15 Prozent mehr für unsere Bücher. Den
Preisvorteil der Deutschen können wir mit Lesen.net jetzt auch
unseren Schweizer Kunden weitergeben."
"Es war eine riesige Arbeit, Lesen.ch für den deutschen Markt zu
klonen", erklärt Armin Luginbühl, Mitbegründer von Lesen.ch und
Lesen.net. "Oberflächlich sehen die Buchhandlungen zwar sehr ähnlich
aus, hinter den Kulissen arbeiten sie aber getrennt."
Eigentlich könnte jede Schweizer Buchhandlung nach diesem Rezept
preislich mit Amazon.de gleichziehen, doch nur die wenigsten schaffen
den Schritt über die Grenze. "Es gibt viele kleine Stolpersteine, die
man einfach kennen muss", meint Bürgin. Der Euro-Preisvorteil wurde
bis jetzt deshalb nur von deutschen Anbietern ausgenutzt.
www.lesen.net
Über Lesen.ch die Internet Bücherei
Lesen.ch ist die erste und einzige unabhängige Schweizer
Internetbuchhandlung. Lesen.ch ist am 6. November 1997 von Christoph
Bürgin und Armin Luginbühl gegründet worden. Lesen.ch ist eine reine
Internetbuchhandlung: Lesen.ch unterhält also keine Verkaufslokale.
Lesen.ch bietet über seine Website Zugriff auf über zwei Millionen
Buchtitel in deutscher, französischer, italienischer und englischer
Sprache sowie auf Musik-CDs, Computerprogramme, CD-ROM's, DVD- und
Videofilme.
Lesen.ch kann einen sehr schnellen Lieferservice anbieten: Wer
eine Bestellung vor 14 Uhr aufgibt, hat sein Buch schon am
übernächsten Tag im Briefkasten. Das ist möglich, weil Lesen.ch sehr
schlank organisiert ist und mit verschiedenen externen Lagern
arbeitet.

Kontakt:

Lesen.ch GmbH - Die Internetbücherei
Mühlentalstrasse 186
8200 Schaffhausen
Internet: http:// www.lesen.ch

Christoph Bürgin
Teilhaber, Buchhändler, Logistik
Tel. +41/52/625'42'42
mailto:buergin@lesen.ch

Armin Luginbühl
Teilhaber, Finanzen, Marketing
Tel. +41/01/972'34'34
mailto:luginbuehl@lesen.ch

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