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Pressearbeit erfolgt im kleinen Kreis

01.12.2005 – 10:51 

Hamburg (ots) -

PR-Fachleute pflegen nur höchstens zwanzig ihrer 
Journalistenkontakte intensiv. Das hat der jüngste PR-Trendmonitor 
der dpa-Tochter news aktuell und Mummert Communications ergeben. Mehr
als drei Viertel der befragten Pressestellen gaben an, zu weniger als
zwanzig Journalisten einen persönlichen Kontakt zu haben. Bei den 
PR-Agenturen ist dieser Wert ähnlich. An der Umfrage haben im 
November insgesamt 2.401 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen 
und PR-Agenturen teilgenommen.
news aktuell und Mummert Communications fragten auch nach der 
Budgetentwicklung in 2006. Die PR-Agenturen sind für das kommende 
Jahr sehr optimistisch: 56 Prozent gehen von wachsenden 
Honorarumsätzen aus. Demgegenüber sind die Pressestellen in den 
Unternehmen und Verbänden zurückhaltender. Hier berichten nur 27 
Prozent von wachsenden Budgets, 56 Prozent planen mit stagnierenden 
finanziellen Mitteln und 17 Prozent rechnen sogar mit einem Rückgang.
Vor allem kleinere Unternehmen fahren ihre PR-Budgets wieder hoch. 
Betriebe mit 500 und mehr Mitarbeitern berichten dagegen 
überdurchschnittlich oft von Kürzungen. Der größte Teil des Budgets 
fließt im kommenden Jahr in die klassische Pressearbeit und in die 
interne Kommunikation.
Einmal pro Quartal ermitteln news aktuell und Mummert 
Communications die aktuellen Trends der PR-Branche. Die kompletten 
Ergebnisse des PR-Trendmonitors 4/2005 gibt es ab sofort unter:
http://www.pr-trendmonitor.de
Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:

news aktuell GmbH
Public Relations Manager
Sandra Striegler
Telefon: 040-4113 2772
Fax: 040-4113 2876
striegler@newsaktuell.de