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Aufbruch ins Ungewisse: ARTE startet den "Winter of Mysteries" am 15. Januar

Aufbruch ins Ungewisse: ARTE startet den "Winter of Mysteries" am 15. Januar
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Strasbourg (ots)

  • Im zweiwöchigen Programmschwerpunkt "Winter of Mysteries" spürt ARTE vom 15. bis 28. Januar 2022 mysteriösen Gegebenheiten in Film, Popkultur und Wissenschaft nach
  • Auf dem Programm stehen Werke aus der Welt des klassischen, aber auch des modernen und zeitgenössischen Kinos. ARTE geht zudem fesselnden Mysterien in der Popkultur auf den Grund und begleitet ForscherInnen, die versuchen, aus geheimnisvollen Umständen Fakten zu schaffen
  • Alle Dokumentationen, Reportagen und Spielfilme des "Winter of Mysteries" sind bis zu 30 Tage nach der TV-Ausstrahlung auch in der ARTE-Mediathek unter arte.tv/winter verfügbar

Ungelöste Rätsel, dunkle Geheimnisse, übernatürliche Kräfte - seit jeher sind Mysterien Inspiration und Erfolgsrezept für großes Kino in aller Welt. Die Forschung hingegen setzt alles daran, aus Mysterien Fakten zu schaffen. Im zweiwöchigen Programmschwerpunkt "Winter of Mysteries" spürt ARTE vom 15. bis 28. Januar 2022 mysteriösen Gegebenheiten in der Welt des Kinos und der Popkultur nach, begleitet ForscherInnen bei der Spurensuche und löst das ein oder andere Rätsel.

Undurchsichtig, mehrdeutig, unverständlich, aber trotzdem faszinierend: Zahlreiche Filmschaffende spielen in ihren Werken bewusst mit der Ungewissheit und lassen ihr Publikum im Dunkeln tappen. Im "Winter of Mysteries" holt ARTE einige dieser legendären und kultigen Filme zurück auf den Bildschirm - darunter etwa Alfred Hitchcocks "Vertigo" oder Nicolas Roegs im Venedig der 1970er Jahre gedrehte Horror-Kultfilm "Wenn die Gondeln Trauer tragen". Natürlich darf in einem "Winter of Mysteries" auch David Lynch nicht fehlen, der für seine undurchsichtigen und verstörenden Filme bekannt ist: ARTE lädt ein in seinen "Mulholland Drive". Ebenfalls zur besten Sendezeit zeigt der Sender den mit David Kross und Daniel Brühl starbesetzten deutschen Fantasy-Film "Krabat" von Marco Kreuzpaintner. Auch der französische Regisseur Bruno Podalydès ("Das Geheimnis des gelben Zimmers") und der isländischen Filmemacher Hafsteinn Gunnar Sigurðsson ("Under the Tree") sind als zeitgenössische Filmemacher im Schwerpunkt vertreten.

Mit Mysterien warten auch Literatur, Kunst und Musik immer wieder auf. Im "Winter of Mysteries" analysiert ARTE den großen Erfolg und Einfluss des ersten maskierten literarischen und filmischen Superschurken Fantômas und nimmt die spannenden und rätselhaften Bestseller-Romane von Agatha Christie und Stephen King unter die Lupe. Zudem beleuchtet eine neue Dokumentation den Künstler Maurits Cornelis Escher, bekannt für unmögliche Figuren, paradoxe Landschaften und Treppen, die zugleich auf- und absteigen. Sphärische und abstrakte Klänge gibt es unter anderem beim Konzert von Brian und Roger Eno vor der atemberaubenden Kulisse der Akropolis auf die Ohren.

Während der Film und die Kunst gern mit Mysterien und geheimnisvollen Umständen spielen, versucht die Forschung sie aufzuklären und Fakten zu schaffen. Auch der Blickwinkel der Wissenschaft kommt im "Winter of Mysteries" nicht zu kurz: ARTE unternimmt eine gewagte und ungewisse Expedition tief in Deutschlands größte bekannte Schachthöhle im Berchtesgadener Land und zeigt Freddie Röckenhaus' Dokumentarfilm "Das Riesending". In den Fokus gerückt wird zudem ein rätselhaftes Bauwerk mit Kultstatus: der Steinkreis von Stonehenge. Eine neue Dokumentation von Pete Chinn zeigt, wie britische ArchäologInnen während einer langjährigen Forschungsarbeit überraschend auf den wahrscheinlichen Ursprung von Stonehenge stießen.

Alle Dokumentationen, Reportagen und Spielfilme des "Winter of Mysteries" sind bis zu 30 Tage nach der TV-Ausstrahlung auch in der ARTE-Mediathek unter arte.tv/winter verfügbar.

Weitere Informationen zu diesen und den weiteren Programmen des "Winter of Mysteries" finden Sie auf unserem Presseportal.

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Pressekontakt:

Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67

Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse