Alle Storys
Folgen
Keine Story von BERLINER MORGENPOST mehr verpassen.

BERLINER MORGENPOST

Berlin darf sich freuen/Ein Kommentar von Christine Richter

Berlin (ots)

Auch Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) darf gewaltige Steuermehreinnahmen einplanen: Bis zum Jahr 2017 rechnet Kollatz-Ahnen mit rund 820 Millionen Euro zusätzlich. Das Geld wird an vielen Stellen gebraucht. Die Begehrlichkeiten sind in nahezu allen Bereichen groß. Und weil ein Wahljahr bevorsteht ist die Gefahr groß, dass das Geld jetzt mit vollen Händen ausgegeben wird. Aber nicht nur Wolfgang Schäuble, auch der Berliner Finanzsenator weiß: Es kommen auch wieder schlechtere Zeiten, es müssen Schulden getilgt werden, ab dem Jahr 2020 greift bundesweit die Schuldenbremse. Klug investieren - und am besten auch noch die Verwaltung modernisieren - und konsequent sparen, das könnte das Motto der nächsten Jahre sein. Und den Berlinern noch mehr Grund zur Freude geben.

Der ganze Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/140724933

Kontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
  • 08.05.2015 – 19:04

    Berlins SPD im Dilemma; Kommentar von Joachim Fahrun zum Mieten-Volksbegehren

    Berlin (ots) - Volksentscheide in Berlin sind für die SPD ein Albtraum. Bei den Abstimmungen zu den Wasserbetrieben und zur Bebauung des Tempelhofer Feldes musste die Regierungspartei Niederlagen einstecken. (...) Der mögliche Volksentscheid zu Mieten bedroht eine SPD, die mit dem Kampf gegen Mietsteigerungen und für den Neubau bezahlbarer Wohnungen punkten möchte. ...

  • 07.05.2015 – 22:06

    Ein ewig mahnendes Datum/Ein Leitartikel von Jochim Stoltenberg

    Berlin (ots) - Was war dieser 8. Mai vor 70 Jahren? Für die Siegermächte ein mit hohem Blutzoll erkämpfter Triumph über das absolut Böse. Für die von der Wehrmacht eroberten und besetzten Länder ebenso eine Befreiung wie für die Überlebenden in den KZ. Und für die Deutschen? Nach langem Zweifeln ist der überwiegenden Mehrheit der Deutschen bewusst geworden, dass dieser 8. Mai 1945 auch für sie ein Tag der ...

  • 07.05.2015 – 21:52

    Es geht an die Substanz/Ein Kommentar von Björn Hartmann

    Berlin (ots) - Wenn es kommt, wie die Gewerkschaft IG Metall befürchtet, streicht Siemens im Berliner Gasturbinenwerk 800 Stellen. Grundsätzlich gilt: Ein Konzern ist ein Wirtschaftsunternehmen. Und wenn sich ein Markt wie der der Energieerzeugung derart drastisch wandelt, muss er reagieren. Gefährlich wird es allerdings, wenn das Handeln von Siemens-Chef Joe Kaeser rein vom Blick auf die Kosten bestimmt wird. Denn die ...