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costdata Cost Engineering GmbH

CO2-Anteil in Produkten exakt bestimmen

Düsseldorf (ots)

69 Prozent von 100 befragten Führungskräften
sind sich sicher: Veränderte Kundenbedürfnisse führen dazu, dass 
Unternehmen künftig eine stärkere Gewichtung auf grüne Produkte legen
müssen - nicht nur in der Nahrungsmittelindustrie, sondern 
branchenübergreifend. Ein Viertel der Befragten gibt an, dass die 
Schonung von Ressourcen an oberster Stelle steht. Dies hat eine 
Studie des Kerkhoff Competence Centers for Supply Chain Management an
der Universität St. Gallen und dem Institut für Demoskopie Allensbach
zum Thema "Grüne Beschaffung" ergeben. Vor allem die CO2-Reduktion 
bewegt derzeit viele Unternehmen. Aber woher wissen Unternehmen 
überhaupt, wie viel CO2 in einem Produkt steckt? Die Antwort darauf 
liefert das Beratungsunternehmen costdata Cost Engineering.
"CO2 steckt heute in praktisch jedem Produkt", sagt Frank Weinert,
Geschäftsführer des auf Kostenkalkulation spezialisierten 
Beratungsunternehmens costdata Cost Engineering in Düsseldorf. CO2 
fällt bereits bei der Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Öl und 
Erz an, beim Transport, bei der Veredelung von Rohstoffen und 
schlussendlich auch bei der Montage. Weinert: "Die Frage ist nur: Wie
viel CO2 steckt denn nun genau in meinem Produkt?"
Die Frage erscheint zunächst simpel. Eine ebenso einfache Frage 
bekommen Frank Weinert und sein Team seit vielen Jahren gestellt. 
Weinert: "Unternehmer stellen uns die Frage: > Was kostet denn nun 
unser Produkt genau, bis es schlussendlich beim Kunden ausgeliefert 
wird? < Viele können dies nicht selbst beantworten." Der Grund: Ein 
Produkt mit all seinen Vorprodukten muss in viele verschiedene 
Kostenparameter aufgeschlüsselt werden, um die genauen 
Produktionskosten zu bestimmen. Eine analytische Tätigkeit, für die 
viele Unternehmen keine eigene Mannschaft haben. "Ein 
Haushaltswarenhersteller wollte zum Beispiel zuletzt von uns wissen, 
was die Bügeltische kosten, die er bei einem chinesischen Unternehmen
herstellen lässt. Er selbst hatte darüber keine Transparenz." In 
wochenlanger Kleinarbeit nehmen die Fertigungsspezialisten von 
costdata Cost Engineering dann die Produkte auseinander, um mit Hilfe
einer seit mehr als 15 Jahren aufgebauten Kostendatenbank die genauen
Kosten zu ermitteln.
"Dies können wir heute auch für die Ermittlung des CO2-Anteils in 
Produkten leisten", sagt Weinert. "Anstatt die Kostenparameter zu 
untersuchen, durchleuchten wir in jedem Fertigungsschritt und bei 
allen Einzelteilen den Anteil an CO2, der bei der Produktion einer 
Ware anfällt. Extra dafür haben wir unsere Datenbank erweitert." Dies
ermöglicht es Unternehmen zukünftig, gezielt die Produkte zu 
optimieren, um den CO2-Anteil zu reduzieren. Weinert: "Wir freuen uns
darüber, zu diesem Thema mit interessierten Unternehmern und Managern
ins Gespräch zu kommen."
Über costdata Cost Engineering
costdata Cost Engineering in Düsseldorf hat sich auf die 
Produktkostenkalkulation sowie die Identifikation von Kostentreibern 
in Produkten und Dienstleistungen spezialisiert. Dazu greift costdata
Cost Engineering auf eine einzigartige weltweite Datenbank an 
Kostendaten zurück, die seit über 15 Jahren von dem IT-Unternehmen 
costdata GmbH weiterentwickelt wird.
Die Ingenieure und Fertigungsspezialisten von costdata Cost 
Engineering analysieren Produkte und zerlegen diese in ihre 
Einzelteile in der Wertschöpfungskette. So ist es möglich, bis auf 
den Einzelprozess oder den Zukauf eines bestimmten Artikels zu 
bestimmen, was ein Produkt in der Fertigung wirklich kostet. costdata
Cost Engineering arbeitet für Konzerne aus der Einzel- und 
Serienfertigung genauso wie für Mittelständler, die ihre Kosten 
senken und damit profitabler produzieren wollen.

Pressekontakt:

Christian Pfeiffer
costdata Cost Engineering GmbH

Tel.: +49 211 / 62 180 61- 0
presse@costdata-ce.com