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UPM

Starke Erholung des Betriebsergebnisses von UPM
Es wird erwartet, dass sich das Betriebsergebnis des zweiten Halbjahres gegenüber dem des ersten Halbjahres verbessern wird

Helsinki (ots)

Zwischenbericht für Januar bis Juni 2010:
Q2/2010
- Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,33 Euro (-0,02 Euro), ohne 
     Sondereffekte bei 0,29 Euro (0,03 Euro).
   - Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf 199 Mio.
     Euro (31 Mio. Euro).
   - Die Auslieferungsmengen stiegen in allen Geschäftsbereichen und 
     die Umsatzerlöse nahmen um 20 % zu.
   - In Folge einer erhöhten Nachfrage begannen die Verkaufspreise zu
     steigen.
Q1-Q2/2010
- Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,46 Euro (-0,32 Euro), ohne 
     Sondereffekte bei 0,44 Euro (-0,24 Euro).
   - Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf 315 Mio.
     Euro (Verlust von 47 Mio. Euro).
   - Der operative Cashflow belief sich auf 311 Mio. Euro (580 Mio. 
     Euro).
   - Die Umsatzerlöse stiegen nachdem sich die Wirtschaftsaktivität 
     verbesserte.
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, zum Ergebnis des zweiten 
Quartals 2010:
"Die Erholung des Ergebnisses von UPM im zweiten Quartal war 
ermutigend. Eine steigende Wirtschaftsaktivität führte zu einer 
Verbesserung unseres gesamten Geschäfts. Die Nachfrage hat weiter 
zugenommen und unsere Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem 
Vorjahreszeitraum um 20 %. Unsere Verkaufspreise waren in den meisten
Geschäftsbereichen höher als im ersten Quartal des Jahres. Wir 
rechnen damit, dass sich diese positive Entwicklung in der zweiten 
Jahreshälfte fortsetzen wird.
Das EBITDA für das zweite Quartal war aufgrund der höheren 
Auslieferungsmengen und der Einrechnung der Geschäftstätigkeiten in 
Uruguay deutlich besser als das des Vorjahreszeitraums. Wenn sich die
Auslieferungsmengen erhöhen, sehen wir deutlich die Vorteile der in 
den letzten Jahren erreichten Kosteneffizienz.
Im zweiten Quartal begann sich jedoch neben der verbesserten 
Wirtschaftsaktivität auch der Kostendruck zu verstärken. Die 
Rohstoffkosten stiegen. Dies führte zu höheren variablen Kosten. Der 
Kostendruck wird in der zweiten Jahreshälfte anhalten. Deshalb müssen
wir bei allen unseren Geschäftstätigkeiten die strenge 
Kostenkontrolle fortführen.
Die Geschäfte der Bereiche Energy und Pulp haben sich gut 
entwickelt. Wir sind mit der derzeitigen transparenten Struktur des 
Zellstoffgeschäfts sehr zufrieden. Unsere wettbewerbsfähigen 
Zellstoffwerke in Uruguay und Finnland konnten vom starken 
Zellstoffmarkt profitieren. Die Ratifizierung der 
Grundsatzentscheidung durch das finnische Parlament im Juli zugunsten
des Antrags von Teollisuuden Voima (TVO) zur Errichtung eines vierten
Kernreaktors, Olkiluoto 4, ist für UPM ein positiver Schritt. Diese 
Entscheidung eröffnet die Möglichkeit, den Anteil an emissionsarmem 
und kosteneffizientem Strom zu erhöhen.
Im Bereich Paper verbesserten sich die Auslieferungsmengen in 
allen Märkten, vor allem in Asien und Nordamerika. Trotz des guten 
Kostenmanagements verzeichnete der Geschäftsbereich Paper einen 
operativen Verlust aufgrund deutlich höherer Faserkosten und 
niedrigerer Verkaufspreise als im Vorjahr. Um die Profitabilität des 
Geschäftsbereichs Paper zu verbessern, haben wir die Preise bei 
nahezu allen neuen Kontrakten angehoben.
Die Profitabilität des Geschäftsbereichs Label hat sich gegenüber 
dem Vorjahreszeitraum erheblich verbessert. Dies ist auf die 
gestiegenen Auslieferungsmengen insbesondere in Asien und Osteuropa 
zurückzuführen. Die aktuelle Struktur des Geschäftsbereichs Label 
stellt einen guten Wettbewerbsvorteil im Markt dar. Im zweiten 
Quartal war der Geschäftsbereich Label in der Lage, die beachtlichen 
Steigerungen der Rohstoffpreise durch höhere Verkaufspreise zu 
kompensieren. Es wird erwartet, dass die Verkaufspreise in der 
zweiten Jahreshälfte steigen werden, jedoch wird der intensive 
Kostendruck eine Herausforderung für unsere gegenwärtigen 
Verkaufsspannen darstellen.
Trotz des erheblichen Anstiegs der variablen Kosten erwarten wir, 
dass das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte für die zweite 
Jahreshälfte 2010 höher sein wird als das des ersten Halbjahres", so 
Jussi Pesonen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 
   Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, Tel. +358 204 15 0001 
   Tapio Korpeinen, CFO, UPM, Tel. +358 204 15 0004
*** Conference Call und Pressekonferenz
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, legt den Zwischenbericht 
für Januar bis Juni 2010 anlässlich eines am 3. August um 13.00 Uhr 
finnischer Zeit (12.00 Uhr MEZ) auf Englisch abgehaltenen Conference 
Calls und Webcasts für Analysten und Investoren vor.
Jussi Pesonen legt außerdem den Zwischenbericht für Januar bis 
Juni 2010 anlässlich einer am 3. August 2010 um 14.15 Uhr finnischer 
Zeit (13.15 Uhr MEZ) auf Finnisch in der Konzernzentrale der UPM 
Group in Helsinki (Haupteingang, Eteläesplanadi 2) abgehaltenen 
Pressekonferenz vor.
Details zum Conference Call und Webcast:
Sie können am Conference Call teilnehmen, indem Sie eine Nummer 
aus der unten angegeben Liste wählen oder den Webcast online unter 
www.upm.com verfolgen. Lediglich Teilnehmer, die während des 
Conference Calls Fragen stellen möchten, müssen sich einwählen. Alle 
Teilnehmer können die Webcast-Präsentation online verfolgen.
Wir empfehlen den Teilnehmern, sich 5 bis 10 Minuten vorher 
einzuwählen, um einen pünktlichen Konferenzstart zu gewährleisten.
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM-Kymmene Corporation Interim 
Report January-June 2010 Konferenzcode: 870019
Telefonnummern:
USA:                           +1 334 323 6201
Indien gebührenfrei:           000 8001 0035 51 
Australien:                    +61 (0)28 2239 543 
Hongkong:                      +852 300 278 26 
Singapur:                      +65 6823 2169 
Österreich:                    +43 (0)268 2205 6292 
Belgien:                       +32 (0)2 290 14 07 
Tschechische Republik:         +420 (2)3900 0635 
Dänemark:                      +45 3271 4607 
Finnland:                      +358 (0)9 2313 9201 
Frankreich:                    +33 (0)1 7099 3208 
Deutschland:                   +49 (0)695 8999 0507 
Ungarn:                        +36 (0)618 8932 15 
Irland:                        +353 (0)1 4364 106 
Italien:                       +39 023 0350 9003 
Luxemburg:                     +352 270 0073 408 
Niederlande:                   +31 (0)20 7965 008 
Norwegen:                      +47 2156 312 0 
Spanien:                       +34 9178 8989 6 
Schweden:                      +46 (0)8 5052 0110 
Schweiz (GE):                  +41 (0)2 2592 7007 
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Der Webcast kann unter www.upm.com 12 Monate lang erneut angesehen
werden.
*** Es ist zu beachten, dass bestimmte, in diesem Dokument 
enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, 
Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen 
insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der 
erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und 
Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter 
"glauben", "erwarten", "damit rechnen", "dürften" oder ähnliche 
Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, 
Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und 
Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von 
den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten 
Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen 
verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche Faktoren, wie
z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch 
bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von 
und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der 
Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen 
durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger
Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der
Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und 
anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten
Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren 
Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der 
Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise 
für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die
finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die 
mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch 
Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie 
beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern 
wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen.
***
Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in 
englischer Sprache abgefassten Mitteilung.

Pressekontakt:

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