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Deutsche Bank baut Führungsposition im globalen Devisengeschäft aus

London (ots/PRNewswire)

- Jährliche Euromoney-Umfrage zeigt rasant steigendes
Handelsvolumen im FX-Markt
Laut den heute von Euromoney veröffentlichten Ergebnissen seiner
weltweiten Devisen-Umfrage konnte die Deutsche Bank beim
Gesamtmarktanteil ihre Führungsrolle gegenüber der Konkurrenz weiter
ausbauen.
Die Deutsche Bank hält am globalen FX-Markt einen erstaunlichen
Marktanteil von 19,26 Prozent. Das ergab die Befragung von über 6 322
Institutionen, die an der diesjährigen Studie teilnahmen. Der von der
Studie ausgewiesene Gesamtumsatz betrug über 85 Billionen US-Dollar.
Die Deutsche Bank konnte gegenüber der 2005 veröffentlichten
Studie ihren Marktanteil um 2,54 Prozent verbessern. Den zweiten
Platz belegt erneut UBS mit einem Marktanteil von 11,86 Prozent. Das
ist ein halbes Prozent weniger als in 2005, obwohl das Unternehmen
sein Volumen von 4,9 Billionen USD auf fast 10 Billionen USD
verdoppeln konnte.
Wie im Vorjahr belegte die Citigroup wieder den dritten Platz.
Allerdings konnte der Finanzkonzern von allen Banken seinen
Marktanteil am stärksten ausbauen: um 2,89 Prozentpunkte auf 10,39
Prozent. Zudem erhielt die Citigroup das höchste Ranking aller Banken
hinsichtlich der Qualität ihrer FX-Recherchen.
Mit einem Marktanteil von 6,43 Prozent arbeitete sich die Royal
Bank of Scotland vom elften Platz im Vorjahr nun in den Kreis der
führenden fünf Banken hoch. Die stärkste Verbesserung unter den 20
Erstplatzierten zeigte jedoch die Bank of America, die vom
vorjährigen 16. Platz auf den 8. Platz aufstieg.
Die wachsende Bedeutung von kreditfinanzierten Investmentfonds im
FX-Markt zeigt auch der dramatische Anstieg der Anzahl derartiger
Fonds von 371 auf 607 in absoluten Zahlen und von 13 Billionen USD
auf 31 Billionen USD Gesamtumsatz. Der Marktanteil der Deutschen Bank
ist mehr als doppelt so gross wie der Marktanteil von Barclays
Capital, dem zweitplatzierten Unternehmens bei kreditfinanzierten
Investmentfonds.
Die vollständigen Ergebnisse sowie eine komplette Methodologie
stehen für Abonnenten unter www.euromoney.com online zur Verfügung.

Pressekontakt:

Mehr Informationen zur Befragung erhalten Sie bei Andrew Newby,
Research-Leiter von Euromoney, unter +44(0)207-779-8694 oder per
E-Mail an anewby@euromoney.com.