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Philos

Jahresbilanz 2005: Philos Kranken- und Unfallversicherung hat ein hervorragendes Ergebnis erreicht.

Tolochenaz/Morges (ots)

Für das zweite aufeinanderfolgende Jahr
weist Philos in den drei Versicherungsbereichen einen
Einnahmenüberschuss von Fr. 18,3 Millionen (2004: Fr. 13,2 Millionen)
auf, d.h. Fr. 12,6 Millionen für die obligatorische
Krankenpflegeversicherung, Fr. 5,7 Millionen für die
Taggeldversicherung und Fr. 0,04 Millionen für die
Zusatzversicherungen.
Dieses positive Resultat  kann die Reserven für die obligatorische
Krankenpflegeversicherung wiederum erhöhen. In den Jahren 2002-2003
hatte der sehr grosse Zuwachs neuer Versicherten die Reserven
seinerzeit stark reduziert. Die anderen Versicherungsbereiche zeigen
weiterhin angemessene Reserven auf.
Der Umsatz aller Branchen hat Fr. 429 Millionen erreicht.
Dieses Ergebnis wurde auch u.a. durch die notwendige Anpassung
unserer Prämien in den zwei letzten Jahren erreicht. Dies hatte aber
einen merkbaren Rückgang unserer Versicherten zur Folge.
Die im Oktober 2005 unterzeichnete Zusammenarbeit mit der Groupe
Mutuel, Verband von Versicherer, in Martigny, wird mittelfristig
vorteilhafte Auswirkungen auf weitere Reduzierung der
Verwaltungskosten durch Skaleneffekt haben, indem wir von einem der
wichtigsten Unternehmen der Branche profitieren können.
Die heute bekannten positiven Prognosen sollte uns erlauben unsere
Zielsetzungen für die Betriebsrechnung 2006 zu erreichen.
Philos kann mit Vertrauen in die Zukunft blicken.

Kontakt:

Jean-Paul Meyer, Ansprechsperson
Tel. +41/21/802'89'03
E-Mail: meyer@philos.ch
Internet: http://www.philos.ch

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  • 16.09.2005 – 09:55

    Allianz zwischen Philos und der Groupe Mutuel

    Tolochenaz (ots) - Der Krankenversicherer Philos mit den Standorten in Tolochenaz (VD) und in Montreux hat mit der Groupe Mutuel, Association d'assureurs, ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet und wird so zum Mitglied der Groupe Mutuel. Durch diese Zusammenarbeit entstehen Synergien, die den Versicherten beider Partner zugute kommen. Die Arbeitsplätze bleiben dabei erhalten, und für beide Gesellschaften eröffnen ...