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Lundbeck (Schweiz) AG

Soziale Angsterkrankung: Jeder Zehnte ist davon betroffen - Neue Broschüre - Wenn man Angst vor Menschen hat

Glattbrugg (ots)

Jeder Zehnte muss damit rechnen, im Laufe
seines Lebens an einer Sozialen Angststörung zu erkranken. Besonders
betroffen sind Kinder und Jugendliche, weil die Krankheit in der
Regel früh ausbricht und die Entwicklung stark beein-trächtigt.
Lundbeck (Schweiz) AG informiert mit einer neuen, kostenlosen
Broschüre über die Ursachen, Auswirkungen und
Behandlungsmöglichkeiten der Sozialen Angsterkrankung, die nach
Alkoholmissbrauch und Depressionen zu den häufigsten psychischen
Erkrankungen zählt.
Die Soziale Angststörung gehört heute nach Alkoholmissbrauch und
depressiven Störungen zur dritthäufigsten psychischen Krankheit.
Jeder Zehnte muss damit rechnen, im Verlaufe seines Lebens einmal
daran zu erkranken. Hauptmerkmal der Sozialen Angsterkrankung, die
eine gewöhnliche Schüchternheit bei weitem übersteigt, ist eine
irrationale und unangemessene Angst im Kontakt mit anderen Menschen
oder vor Situationen, in denen man sich der Bewertung von anderen
aussetzt. Betroffene Menschen versuchen, angstauslösende Situationen
zu vermeiden und erleben dadurch im Alltag vielerlei Behinderungen.
In schweren Fällen kann die Krankheit bis in eine vollständige
soziale Isolierung führen.
Erste Zeichen der Erkrankung zeigen sich oftmals schon während der
Kindheit oder in der frühen Adoleszenz im Alter von 15 bis 16 Jahren.
Dieser frühe Krankheitsbeginn wirkt sich auf die persönliche und
berufliche Entwicklung besonders negativ aus. Aufgrund der
Einschränkungen, welche durch die Krankheit entstehen, weisen
Betroffene in der Regel eine kürzere berufliche Ausbildungszeit und
ein tieferes Bildungsniveau aus.
Bei der Entstehung der Sozialen Angsterkrankung sind mehrere
Faktoren beteiligt. Das gehäufte familiäre Auftreten der Krankheit
spricht für eine erhebliche erbliche Komponente. Dazu kommen häufig
psychosoziale Aspekte wie belastende Erlebnisse in der Jugend
beispielsweise bei körperlichem oder sexuellem Missbrauch. Die
Wahrscheinlichkeit einer spontanen Heilung ist gering. Hingegen ist
die Krankheit mit pharmakologischen und psychotherapeutischen
Massnahmen erfolgreich behandelbar.
Obwohl die Soziale Angststörung eine häufige Krankheit darstellt
und als Krankheitsdiagnose anerkannt ist, wird sie oft übersehen oder
als nicht behandelbar wahrgenommen. Mit der soeben herausgegebenen
Broschüre «Soziale Angststörung» informiert Lundbeck (Schweiz) AG
Patienten und deren Angehörige über die Ursachen und Auswirkungen
sowie die einzelnen Behandlungsformen.
Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden bei: Lundbeck
(Schweiz) AG, Cherstrasse 4, Postfach, 8152 Glattbrugg, E-Mail: 
info@lundbeck.ch
Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon-Glattbrugg, ist ein führendes
Unternehmen im Kampf gegen Krankheiten des Zentralnervensystems. Es
konzentriert sich auf Forschung, Entwicklung und Vertrieb von
Heilmitteln im Bereich der Psychiatrie und Neurologie. Die
wichtigsten Indikationsgebiete des 1948 gegründeten Unternehmens sind
die Behand-lung von Depressionen, Psychosen, insbesondere
Schizophrenie und Demenz. www.lundbeck.ch

Kontakt:

Christoph Villiger
Product Manager Antidepressiva
Lundbeck (Schweiz) AG
Cherstrasse 4
Postfach
8152 Glattbrugg
Telefon +41/44/874'34'34
Fax: +41/44/874'34'44
E-Mail: info@lundbeck.com
Internet: www.lundbeck.ch