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Fannie Mae

Für den Bereich Economic & Mortgage Market Analysis von Fannie Mae bestärkt der Rückgang des Wohnraumverkaufs die Schwäche der Konjunkturerholung

Washington, March 17, 2010 (ots/PRNewswire)

Der Wohnungsmarkt wird
sich voraussichtlich im Verlaufe des Jahres erholen, doch erfolgt
diese Erholung langsamer, als ursprünglich erwartet, so der heute vom
Bereich Economics & Mortgage Market Analysis von Fannie Mae
veröffentlichte Wirtschaftsausblick "March 2010 Economic Outlook".
Der überraschende Rückgang des Verkaufs neuen und bestehenden
Wohnraums war zwar enttäuschend, doch wird der Rückschlag als
vorübergehend angesehen und für das zweite Quartal wird bereits mit
einer Zunahme gerechnet, die dann bis Ende des Jahres nachhaltig nach
oben gehen soll. Der Ausblick stellt für 2010 weiterhin ein moderates
Wirtschaftswachstum von 3,0 Prozent in Aussicht, wobei der
Arbeitsmarkt für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bereit zu sein
scheint, der Dienstleistungssektor Zeichen der Besserung zu erkennen
gibt und die Konsumausgaben sich der allgemeinen
Wirtschaftsentwicklung anschliessen. Die Konsumausgaben legten im
Januar solide 0,3 Prozent zu, was trotz einer möglichen Verlangsamung
im Februar insgesamt eine Belebung im ersten Quartal erwarten lässt.
"Die jüngste Zunahme der Konsumausgaben ist ein positives Zeichen
für einen Zuwachs im ersten Quartal. Doch beeinträchtigen die Ängste
um den Arbeitsplatz und künftige Einnahmen das Vertrauen des
Verbrauchers, was in den kommenden Quartalen wiederum zu einer nur
moderaten Zunahme der Ausgaben führen wird", sagte Chefökonom Doug
Duncan von Fannie Mae. "Das verstärkte Wachstum im
Dienstleistungssektor und die insgesamt günstigere Finanzsituation
lässt uns optimistisch hoffen, dass die Erholung sich fortsetzt, wenn
auch auf einer etwas flacheren Kurve als zuvor angenommen."
Der Wirtschaftsausblick (Economic Outlook) umfasst Erläuterungen
zur Wirtschaftsentwicklung (Economic Developments),
Wirtschaftsprognosen (Economic Forecast) und Prognosen zum
Wohnungsmarkt (Housing Forecast), die die Bewegung der Zinssätze, des
Wohnungsmarktes, des Hypothekenmarktes und der allgemeinen
Wirtschaftslage im Einzelnen beleuchten. Der vollständige Bericht mit
dem Titel "March 2010 Economic Outlook" steht auf der Website des
Bereichs Economics & Mortgage Market Analysis unter
http://www.fanniemae.com zur Verfügung.
Die in den vorliegenden Materialien enthaltenen Meinungen,
Analysen, Einschätzungen, Prognosen und sonstigen Ansichten des
Bereichs EMMA (Economics & Mortgage Market Analysis - Wirtschafts-
und Hypothekenmarktanalyse) von Fannie Mae dürfen nicht als
Geschäftsaussichten bzw. zu erwartenden Ergebnisse von Fannie Mae
interpretiert werden, beruhen auf einer Reihe von Annahmen und Fannie
Mae behält sich diesbezüglich Änderungen ohne vorherige Ankündigung
vor. Obwohl der Bereich EMMA seine Meinungen, Analysen,
Einschätzungen, Prognosen und sonstigen Ansichten auf Informationen
gründet, die er für verlässlich hält, kann er dennoch keine Gewähr
dafür übernehmen, dass die in den vorliegenden Materialien
enthaltenen Informationen korrekt, aktuell bzw. für bestimmte Zwecke
geeignet sind. Änderungen der Voraussetzungen bzw. der den Ansichten
zugrundeliegenden Informationen können zu wesentlich anderen
Ergebnissen führen. Die vom Bereich EMMA veröffentlichten Analysen,
Einschätzungen, Prognosen und sonstigen Ansichten stellen die
Ansichten des Bereichs zum angegebenen Datum dar und stimmen nicht
unbedingt mit den Ansichten von Fannie Mae bzw. deren
Geschäftsführung überein.
Fannie Mae wurde gegründet, um weitere erschwingliche
Wohnmöglichkeiten zu schaffen und den Gemeinden vor Ort globales
Kapital zur Verfügung zu stellen, das dem US-amerikanischen
Wohnungsmarkt zugute kommt. Fannie Mae hat eine US-Bundessatzung, ist
auf dem sekundären US-amerikanischen Hypothekenmarkt tätig und
verbessert die Liquidität von Hypothekenbanken und anderer
Darlehensgeber, sodass diese Käufern von Eigenheimen Kredite
vermitteln können. Aufgabe des Unternehmens ist es, denjenigen zu
helfen, die Amerika ein Dach über dem Kopf bieten.

Pressekontakt:

CONTACT: Pete Bakel von Fannie Mae, Tel.: +1-202-752-2034

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