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comparis.ch: Umfrage zu den schlechtesten Autofahrern - Achtung Gefahr: Männliches Landei unterwegs

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Zürich (ots)

Information: Die Grafiken «Woher kommt der
schlechteste Autofahrer» und «Gründe für schlechtes Autofahren» 
können unter www.presseportal.ch/de/pm/100003671 kostenlos 
heruntergeladen werden.
Wer ist der schlechteste Autofahrer in der Schweiz? Das hat sich 
comparis.ch gefragt und mit einer repräsentativen Umfrage 
Erstaunliches zu Tage gebracht. So zeigen sich Männer und Tessiner 
überraschend selbstkritisch, in der Westschweiz zählen die Genfer zu 
den schwarzen Schafen und Herr und Frau Schweizer halten von den 
aargauischen Fahrkünsten nicht gerade viel.
Eine repräsentative Studie des Internetvergleichsdiensts 
comparis.ch zeigt, wen die Schweizer für den schlechtesten Autofahrer
halten. Dazu befragte das GfS-Institut für Markt- und Sozialforschung
Zürich Ende Juni bis Anfang Juli 2010 über 1000 Personen in der 
Deutsch- und Westschweiz sowie im Tessin.
Was macht einen schlechten Autofahrer aus? Die Mehrheit der 
Befragten sieht vor allem das Telefonieren und SMS'len während der 
Fahrt als stärkstes Indiz für einen miserablen Lenker. Des Weiteren 
stehen Drängeln, langsames Fahren und Rasen in der Missgunst der 
Interviewten ganz oben. Schlechtes Parkieren scheint hingegen nur für
eine Minderheit der Befragten von Belang zu sein. Dass Männer gerne 
über die Parkfähigkeiten der Frauen lästern, konnte die Studie nicht 
bestätigen (weitere detaillierte Zahlenangaben ab Seite 3).
Männer fahren schlechter als Frauen
Zur Person des schlechtesten Autofahrers befragt, scheint sich bei 
den Interviewten eine eklatante Angst vor alten Männern vom Lande 
abzuzeichnen. So stellen laut 47 Prozent der Befragten 70-jährige und
ältere Lenker die grösste Gefahr im helvetischen Strassenverkehr dar.
Die 18- bis 30-Jährigen kommen mit 32 Prozent noch glimpflich davon. 
Darüber hinaus sehen 43 Prozent den miesesten Fahrer vom Lande 
kommend (Stadt 30%) und er ist für 49 Prozent männlich. Frauen wurden
lediglich von 28 Prozent der Befragten als die schlechteren Fahrer 
bezeichnet. Für einen Teil der Befragten spielt weder Alter, Herkunft
noch Geschlecht eine Rolle.
Überhaupt steht es schlecht um die maskulinen Fahrkünste. So sind 
47 Prozent der Frauen der Meinung, der schlechtere Autofahrer sei 
männlich, während nur 33 Prozent finden, dass ihre 
Geschlechtsgenossinnen miserabel fahren. Bestätigt wird dieses Urteil
durch eine selbstkritische Haltung der Männer: Für 51 Prozent der 
männlichen Befragten ist nämlich klar, dass der Mann am Steuer - und 
nicht die Frau (22%) - der schlechtere Lenker ist. 23 Prozent aller 
Interviewten wissen laut Umfrage nicht, welches Geschlecht sich am 
Steuer besser macht.
Aargauer sind die schlechtesten Autofahrer der Schweiz
Aufgeschlüsselt nach Regionen zeigt sich bei den Resultaten folgendes
Bild. Die Westschweizer haben mit 19 Prozent der Antworten ihre 
schlechtesten Fahrer eindeutig in Genf lokalisiert. Auf dem zweiten 
Platz der lausigsten Westschweizer Lenker folgt weit abgeschlagen mit
11 Prozent der Kanton Waadt.
Die italienischsprachige Schweiz zeigte sich bei der Umfrage 
indessen überaus selbstkritisch, sehen doch wuchtige 34 Prozent der 
Tessiner sich selbst als schlechteste Autofahrer der Schweiz. In der 
Deutschschweiz erhielten die Aargauer mit 21 Prozent die meisten 
Stimmen für den Titel «schlechtester Autofahrer».
Aus welchem Kanton kommt denn nun, den über 1000 Befragten 
zufolge, der schlechteste Autofahrer der Schweiz? Auf den dritten 
Platz der schlechtesten Schweizer Autofahrer wurden mit 6 Prozent der
Antworten die Tessiner gehievt. Den zweiten Platz belegen mit 10 
Prozent die Zürcher, wobei im Kanton Zürich auch mit Abstand die 
meisten Fahrzeuge zugelassen sind. Die zweifelhafte Ehre des ersten 
Platzes hat sich mit überwältigenden 15 Prozent der Antworten der 
Kanton Aargau verdient. Keinem anderen Kanton wird mit einer solchen 
Deutlichkeit mangelnde Fahrkunst attestiert.
«Relativiert wird dieses für die Aargauer vernichtende Verdikt 
dadurch, dass ein Achtel der Befragten der Meinung war, dass es bei 
den Fahrkünsten nicht auf die regionale Herkunft ankommt», sagt 
Richard Eisler, Geschäftsführer des Internet-Vergleichsdiensts 
comparis.ch.

Kontakt:

Richard Eisler
Geschäftsführer
Telefon: 044 360 34 00
E-Mail: media@comparis.ch
www.comparis.ch/auto

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  • 29.07.2010 – 08:04

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