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IGGZ

IGGZ: Kreativität an der Gemeinde

Langnau am Albis (ots)

An der Fachmesse „Gemeinde 2001" in Bern
gibt das IGGZ, Institut für Ganzheitliche Gestaltung Zürich, Gründer
und Leiter Hans Ulrich Imesch, Architekt, Designer, Tiefenpsychologe,
Einblick in sein Schaffen im Bereich Stadtdesign. Das IGGZ ist
spezialisiert in stadtästhetischen Ortsbildanalysen und
Entwicklungsszenarien, Gestaltung des öffentlichen Raumes und dem
Design von hochwertigem Stadtmobiliar. Halle 110, Stand C021.
Stadtästhetische Ortsbildanalysen und Entwicklungsszenarien
Das IGGZ bietet Städten und Gemeinden eine einmalige
Dienstleistung an, welche durch Anhebung der Ästhetik des Ortsbildes
einen höheren Stadtmarktwert erzielt. Dabei geht das IGGZ vom
jeweiligen Ort aus und vermag mit seinen analytischen Methoden
vorhandene Qualitäten sowie brachliegende Potenziale genau zu orten
und zu umschreiben. Die angewandte Methode innovierte Hans Ulrich
Imesch 1980 im Rahmen einer Forschungsarbeit an der ETH-Zürich. Die
Analysen führen zu stadtästhetischen Entwicklungsszenarien, welche
die Identität eines Ortes verstärken oder neu schaffen. Den Behörden
wird dadurch ein Instrument in die Hand gegeben zur Planung mittel-
und längerfristiger Entwicklungsziele und zur Ergreifung
entsprechender Massnahmen. Als Beispiel erwähnen wir die Gemeinde
Langnau am Albis. Aufgrund der Analysen und Szenarien des IGGZ
veranstaltete die Gemeinde  über ein Gebiet einen
Gestaltungsplanwettbewerb und über einen anderen Dorfteil entwickelte
die Hochschule für Technik und Architektur Luzern konzeptionelle
städtebauliche Entwürfe.
GKS
GKS ist das Kürzel für Gesamt-Konzept-Stadtplakatierung. In
gewisser Weise handelt es sich um eine themenspezifische Anwendung
der Methodik stadtästhetischer Ortsbildanalysen und
Entwicklungsszenarien. GKS entwickelte Hans Ulrich Imesch aus der
Notwendigkeit heraus, Plakatwerbung gestalterisch gut im Ortsbild
erscheinen zu lassen. GKS besteht aus einem planerischen
Instrumentarium, das die Schritte städtebauliches Basiskonzept,
Richtplan, projektive Umsetzung und Reglementierung umfasst. Während
die Aussenwerbefirmen vor allem einen Nutzen in der projektiven
Umsetzung der GKS-Philosophie sehen, sind Basiskonzept, Richtlinien
und Reglementierung vor allem für Städte und Gemeinden von Interesse.
Beispiele hierfür sind Anwendungen in Zusammenarbeit mit der
Allgemeinen Plakatgesellschaft in vielen Städten der Schweiz,
Pilotprojekte im Ausland und im Auftrag von über 20 Städten und
Gemeinden der Schweiz.
Gestaltung Öffentlicher Raum
Das IGGZ interessiert sich ganz besonders für das ästhetische
Erscheinungsbild des Aussenraumes sowie des öffentlichen Raumes. Auch
hier geht es von der Überzeugung aus, dass ein gutes Erscheinungsbild
einen hohen CI-Wert hat und einen wichtigen Beitrag für die
Lebensqualität eines Ortes darstellt. Das Erscheinungsbild des
Aussenraumes einer Stadt oder Gemeinde ist stark geprägt von den
Gestaltungen auf privatem Grund, im öffentlichen Raum prägen
funktionale Einrichtungen oder Wildwuchs das Erscheinungsbild. Dem
IGGZ geht es sowohl um die funktionale wie auch um die ästhetische
Aufwertung des öffentlichen Raumes. Seine Konzepte und Projekte von
wichtigen Strassen und Plätzen entwickeln sich aus der jeweiligen
Örtlichkeit und ergeben dadurch Unverwechselbarkeit. Beispiele
hierfür sind die Bahnhofstrasse in Schaffhausen (ohne Tiefbau),
Projekte für den Bahnhofplatz Zürich-Wiedikon und Chur, den
Kornhausplatz in Bern und die Pilatusstrasse in Luzern.
Stadtmobiliar
Das Stadtmobiliar des IGGZ ist vom Feinsten. Die Entwürfe und
Realisationen von Hans Ulrich Imesch wie Telecab, kulturNAGEL und
ooJuwel wurden international und national ausgezeichnet, waren Teil
der Ausstellung SWISSMADE, aktuelles Design aus der Schweiz, in Köln
und werden nun an der Ausstellung „Gut in Form" im Museum für
Gestaltung Zürich gezeigt. Weiteres Stadtmobiliar des IGGZ ist die
BUTRAWA, ein Bus-und Tramwartehallensystem, realisiert in
Schaffhausen, ÖSMÖR, ökologisches Stadtmobiliar für den öffentlichen
Raum, konzipiert für die Buslinie 7 in Luzern, sowie der Baukasten
Stadtmobiliar City, aus dem die City-Tel, City-Plan- und
City-Infoanlagen in Zürich und Schaffhausen realisiert wurden. Im
Entwurfsstadium befinden sich der Info-Point „Ironman" sowie eine
Buvetten-Kette „Fruit-Line".
Weitere Informationen und Bilder auf www.iggz.com und

Kontakt:

IGGZ
Herr B. Imesch
Postfach
CH 8135 Langnau am Albis
Tel. +41 1714 70 01
Fax +41 1 714 70 03