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Renault Suisse SA

Neuer Clio erzielt fünf Sterne - Erneut Bestwerte für Renault beim Crashtest

Urdorf (ots)

- Renault einziger Hersteller mit acht 5-Sterne-Modellen
- Schutz ohne Kompromisse für alle Passagiere 
- Vier Sterne in der separaten Kindersicherheitsprüfung
Mit 32,67 von 37 möglichen Wertungspunkten(1)
erzielte der neue Renault Clio die Maximalwertung von fünf Sternen
bei den Crashtests der unabhängigen Euro NCAP-Organisation. Darüber
hinaus bietet der Kleinwagen, der im Herbst auf den Markt kommt, auch
Kindern den derzeit höchstmöglichen Schutz bei einem Aufprall und
erhielt in der separat gewerteten Euro NCAP-Kindersicherheitsprüfung
vier Sterne.
Führende Position bei der Kleinwagen-Sicherheit
Mit dem erneuten Spitzenergebnis festigt Renault seine führende
Position auf dem Gebiet der automobilen Sicherheit: Als einziger
Automobilhersteller bietet das Unternehmen acht Modelle an, die fünf
Sterne im Test erzielt haben. Darüber hinaus gelang es Renault mit
dem Clio, bei einem Kleinwagen das gleich hohe Sicherheitsniveau wie
bei deutlich grösseren Modellen zu erreichen. Bereits im vergangenen
Jahr hatte der Modus die Bestmarke beim Euro NCAP-Crashtest erreicht.
Damit wird Renault seinem Anspruch gerecht, allen Insassen auf allen
Plätzen das gleich hohe Sicherheitsniveau zu bieten - unabhängig von
der Fahrzeuggrösse. Wie den anderen Renault Modellen kam auch dem
Clio das umfassende Renault Know-how und die langjährige intensive
Forschung im Bereich Sicherheit zugute. Bei der Entwicklung des Clio
zählten die passive Sicherheit und der Insassenschutz zu den obersten
Prioritäten.
Verstärkte Fahrzeugstruktur
Basis für das ausgezeichnete Sicherheitsniveau des Clio ist die
B-Plattform, den sich der neue Kompaktwagen mit dem Modus teilt. Die
Fahrzeugstruktur besteht aus neuartigen Stählen und Materialien,
welche die Aufprallenergie bei einer Kollision effizient absorbieren
und noch besser ableiten. Dank der programmiert verformbaren
Karosserieteile an Front, Heck und Fahrzeugflanken verringern sich
die Kräfte, denen die Insassen bei einem Unfall ausgesetzt sind. Die
gesamte Fahrgastzelle dient als stabiler Überlebensraum, der
verhindert, dass Aggregate oder Baugruppen wie Motor und Getriebe in
den Innenraum eindringen können.
Weitere Einzelmassnahmen ergänzen effizient die widerstandsfähige
Fahrzeugstruktur. So verformt sich bei einer Kollision das aus
Magnesium gefertigte Lenkradgestell, und die Lenksäule entkoppelt
sich, wodurch der Abstand zwischen Lenkrad und Fahrer vergrössert
wird. Ein Padding und ein zusätzliches Schutzblech unterhalb des
Lenkrads schützen die unteren Gliedmassen. Zudem verfügt der Clio
über ein System, das bei einem Aufprall das Bremspedal zum
Fahrzeugboden zieht, weg von den Füssen des Fahrers. Diese Lösung
reduziert deutlich das Verletzungsrisiko im Fussbereich. Bei einem
Seitenaufprall tragen Verstrebungen, Energie absorbierende Paddings
und als Neuheit erstmals Verstärkungen aus Aluminium in den Türen zum
Schutz der Passagiere bei. Schliesslich verhindert ein am Boden
hinter der Rückenlehne der Rückbank festgeschraubter Querträger, dass
Gepäckstücke bei einem Aufprall in die Fahrgastzelle eindringen.
Kompromissloser Insassenschutz auf allen Plätzen
Zweiter wesentlicher Bestandteil beim Unfallschutz ist neben der
Fahrzeugstruktur das Programmierte Rückhaltesystem der dritten
Generation (PRS III). Auf den vorderen Sitzen schützen bei einem
Frontalaufprall Sicherheitsgurte mit pyrotechnischen Gurtstraffern
Fahrer- und Beifahrer. Die Gurte sind mit Gurtkraftbegrenzern
ausgestattet, die auf eine maximale Belastung von 400 daN kalibriert
sind. Beim fünftürigen Clio sorgt ein zweiter Gurtstraffer durch
Straffen des Beckengurtes für erhöhten Schutz des Beckenbereichs. Er
verhindert auch den so genannten Submarining-Effekt - also das
Durchrutschen unter dem Beckengurt. Auf der Rückbank schützen in die
Sitzflächen aller drei Plätze integrierte Anti-Submarining-Stützen
die Passagiere vor dem gefährlichen Durchrutschen. Die
Sicherheitsgurte der hinten aussen Sitzenden sind mit pyrotechnischem
Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer in der Aufrolleinrichtung
ausgestattet, die auf eine maximale Belastung von 600daN kalibiriert
sind. Abgerundet wird das umfangreiche Sicherheitspaket durch
kürzere, versteifte Gurt-Verankerungen.
Weiterhin gehören je nach Version bis zu acht Airbags zum
Serienumfang: zwei Adaptiv-Frontairbags mit kontrolliertem
Abblasventil, zwei Seitenairbags und zwei vorhangähnliche Windowbags
sowie zwei Anti-Submarining-Airbags im dreitürigen Clio. Diese
ersetzen den zweiten Gurtstraffer, der dem Fünftürer aus Platzgründen
vorbehalten ist. Der Airbag befindet sich unsichtbar unter der
Sitzfläche der Vordersitze, wo er die “passiven”
Anti-Submarining-Stützen ersetzt.
Kommt es zu einem Heckaufprall, mindern beim neuen Clio erstmals
Energie absorbierende Sitze und Kopfstützen für Fahrer- und Beifahrer
die Unfallfolgen. Die neuartige Lösung schützt die vorderen
Passagiere besser gegen das so genannte Schleudertrauma. Die
Besonderheit der neuen Kopfstützen: Bei der Höhenverstellung gleiten
die Schienen in die Stütze und nicht, wie sonst üblich, in die
Rückenlehne. So kann der Rücken von Fahrer und Beifahrer bei einem
Aufprall tiefer in die Rückenlehne sinken und die Kopfstütze dem Kopf
besseren Halt geben. Die mit drei versenkbaren Kopfstützen bestückte
Rückbank und deren Verankerungspunkte mit der Karosserie wurden
gezielt verstärkt, damit sich die Rückenlehne bei einem Aufprall
weniger verformt.
Schliesslich ist der Clio auch mit dem aktiven Anschnallhinweis
für den Fahrersitz ausgestattet, der den Fahrer akustisch und optisch
informiert, wenn er den Gurt nicht angelegt hat.
Optimaler Schutz für Kinder
Der neue Renault Clio erhielt in der separat gewerteten
Kindersicherheitsprüfung des Euro NCAP-Crashtests vier Sterne und
bietet damit dem Nachwuchs den derzeit höchstmöglichen Schutz bei
einem Aufprall. Der Beifahrersitz und die hinteren Aussenplätze sind
mit vier Isofix-Verankerungspunkten versehen. Ausserdem ist der neue
Clio das erste Renault Modell mit einem integrierten Kindersitz für
Kinder von sechs bis zehn Jahren auf dem mittleren Platz der
Rückbank. Damit sich die kleinen Passagiere korrekt hinsetzen können,
gestalteten die Sicherheitsexperten das Sitzkissen kürzer. Die
Gurtschlösser platzierten sie tiefer und weiter nach vorne, damit der
Sicherheitsgurt exakt über dem Becken des Kindes verläuft. Dadurch
wird der Submarining-Effekt verhindert.
Darüber hinaus wird für den Clio die neu entwickelte integrierte
Kinderkopfstütze optional für den mittleren hinteren Sitz angeboten,
die höchsten Komfort und optimale Sicherheit für Kinder von drei bis
zehn Jahren bietet. Das Schutzpolster der neuen Kopfstütze lässt sich
mit einem Handgriff in ein U-förmiges Schutzkissen verwandeln, das
den Kopf des kleinen Passagiers an drei Seiten umschliesst. Dank der
ausfahrbaren Führungsschienen passt sich die neue Kopfstütze perfekt
an die Grösse des Kindes an. Voraussetzung: Das Kind sitzt auf einer
altersgerechten Sitzerhöhung. Die beiden seitlichen Flügel der
Kopfstütze geben dem Kopf eines schlafenden Kindes den nötigen Halt
und entlasten so die Nackenmuskulatur. Die in die Seitenpartie
integrierte Gurtführung sorgt zudem dafür, dass der Gurt nicht am
Hals scheuert und stets optimal über Schulter und Brustkorb verläuft.
Aktive Sicherheit als Entwicklungsschwerpunkt
Auch in die aktive Sicherheit weist der Clio alle typischen
Merkmale der Renault Modelle auf, damit es erst gar nicht zu einem
Unfall kommt. Der neue Clio verfügt serienmässig über modernste
Assistenzsysteme, wie beispielsweise ein Antiblockiersystem der
neusten Generation (Bosch 8.0) mit elektronischer
Bremskraftverteilung (EBV) und Bremsassistent. Bei einer Vollbremsung
schaltet sich automatisch die Warnblinkanlage ein.
Darüber hinaus verfügt der neue Clio je nach Version serienmässig
oder optional über das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit
Untersteuerkontrolle. Stellt das System starkes Untersteuern fest,
wird das Fahrzeug durch Verringerung des Motordrehmoments und durch
gezielten Bremseingriff verzögert. Je nach Stärke des Untersteuerns
wirkt das System an Vorder- und Hinterrad einer Seite oder an allen
vier Rädern gleichzeitig.
Renault einziger Hersteller mit acht Bestnoten
Exzellente Crashtestergebnisse
Mit acht Fünf-Sterne-Fahrzeugen bietet Renault heute die sicherste
Modellpalette Europas. Der Vel Satis wurde von der Euro NCAP
Organisation um einen Punkt aufgewertet und erzielt jetzt 34,12 von
37 Punkten. Die Oberklasse-Raumlimousine bekam den zusätzlichen
Zähler für das erweiterte aktive Anschnallhinweissystem auf dem
Beifahrersitz.
Espace IV     5 Sterne (2003)   Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse
Vel Satis     5 Sterne (2002)   Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse
Laguna II     5 Sterne (2003)   Erstes 5-Sterne-Fahrzeug des Segments
Scenic II     5 Sterne (2003)   Erstes 5-Sterne-Fahrzeug des Segments
Megane II     5 Sterne (2002)   Erstes 5-Sterne-Fahrzeug des Segments
Megane 
Coupe-Cabriolet 5 Sterne (2004)   Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse
Modus           5 Sterne (2004)   Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse
Clio III        5 Sterne (2005)
Clio            4 Sterne (2000)
Kangoo          4 Sterne (2003)
Twingo          3 Sterne (2003)
Photos können auf der Site : http://media.renault.ch und
www.media.renault.com heruntergeladen werden.
(1) Frontalaufprall 14,11 von 16 Punkten, Seitencrash 15,56 von 16
Punkten, Pfahlaufprall zwei von zwei Punkten, aktives Anschnallsignal
einer von drei Punkten.

Kontakt:

André Hefti
Direktor Kommunikation
Tel. +41/44/777'02'48
E-Mail: andre.hefti@renault.ch
Internet: http://media.renault.ch

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