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TCS hilft in Südafrika gestrandeten Schweizer Reisenden

Vernier (ots)

Die Omicron-Variante des Coronavirus sorgt für Unsicherheit unter den Schweizer Reisenden in Südafrika. Angesichts der Einschränkungen im Flugverkehr half die ETI-Zentrale des TCS bereits 50 Mitgliedern, die vor Ort gestrandet waren.

Als Reaktion auf den Ausbruch der Omicron-Variante des Coronavirus schlossen verschiedene europäische Länder in den vergangenen Tagen ihre Luftgrenzen zu Südafrika. Dies hatte eine Kettenreaktion bei den Flügen nach Europa zur Folge und betrifft auch Schweizer Touristen. Mehrere TCS-Mitglieder mit ETI-Schutzbrief wurden in den letzten Tagen bei der Bewältigung der Situation vor Ort unterstützt. Insgesamt profitierten rund 50 Personen von der persönlichen Unterstützung und Beratung durch das medizinische Team des TCS.

Im Einzelnen wurden 30 Fälle eröffnet, um Mitgliedern in Schwierigkeiten Hilfe zu leisten. Dies hauptsächlich in Südafrika, aber auch in Namibia, Kenia und Ägypten. Die Einsatzzentrale des ETI-Schutzbriefs strebt im Zuge dessen aktuell drei Lösungen an: Überprüfung und Bestätigung der ursprünglich geplanten Möglichkeit in die Schweiz zurückzukehren, Vorziehen der Rückkehr in die Schweiz oder die Rückkehr in ein Nachbarland der Schweiz. In allen drei Fällen werden die Mitglieder laufend durch den TCS betreut und begleitet.

Empfehlungen für Reisende

Reisenden im Ausland empfiehlt der TCS, den offiziellen Informationen der lokalen Behörden zu folgen und mit den Schweizer Behörden im Reiseland, der Fluggesellschaft - oder dem Reisebüro - und dem TCS Kontakt aufzunehmen, um eine Rückkehr in die Schweiz sicherzustellen. Der ETI-Schutzbrief bietet Hilfeleistungen an und steht seinen Mitgliedern jederzeit zur Unterstützung und Information zur Verfügung. Die Covid-Line, die in Zusammenarbeit mit Hirslanden lanciert wurde, ermöglicht es den Mitgliedern, kostenlos alle Fragen zu den Einreise-, Transit- und Ausreisemodalitäten sowie zur Gesundheitssituation an ihrem zukünftigen Ferienort zu stellen. Aufgrund der sich rasch ändernden Bedingungen rät der TCS Personen, die demnächst in den Urlaub fahren möchten, sich vor Reiseantritt umfassend zu informieren.

Dank einer App in ständigem Kontakt mit dem TCS

Dank dem Modul "Travel Safety" der TCS-App kann die ETI-Zentrale eine allfällige Repatriierung in die Schweiz schneller und effizienter koordinieren und organisieren. Dieses Modul ermöglicht die geografische Lokalisation der Reisenden. So kann der TCS Reisenden bei unsicheren Lagen im Ausland direkt Hilfe und Hinweise zur Situation zukommen lassen. Personen, die sich aktuell im Süden des afrikanischen Kontinents befinden und die TCS-App mit einer Internetverbindung vor Ort besitzen, wird geraten, den TCS zu kontaktieren. So können sie geortet werden und individuelle und zuverlässige Informationen erhalten.

Pressekontakt:

Sarah Wahlen, Mediensprecherin TCS, 058 827 34 03, sarah.wahlen@tcs.ch
www.pressetcs.ch, www.flickr.com

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